Die Großen hatten unten noch ihre Blätter und darüber fast keine Blüten mehr, dafür Schoten.
Auch Nelkenwurz war zu sehen.
Ich fuhr dann über die Brücke und bog danach links auf einen Weg neben dem Damm ab, den ich am 1. März probiert hatte. Heute war kein Schlamm und so bestand keine Sturzgefahrt und trotz Holpern kam ich gut voran. Zwischendurch sah ich interessante kleine lila Blüten, stieg aber ab, weil ich nicht wusste, ob es schwierig ist, auf dem schmalen Pfad wieder aufzusteigen.
In unmittelbarer Nähe blühte Holunder.
Sehr hohe, blütenlose Knoblauchsrauken waren ebenfalls zu sehen.
Wenige Meter weiter blühten Hundsrosen.
Der ganze Rosenbusch
Hier stieg ich dann zur Rückfahrt auf. Das klappte ziemlich gut.
So stieg ich dann bei den lila Blüten wieder ab. Ein Vergleich mit meinen Beinen zeigt, dass die Pflanzen mit den kleinen Blüten und Blättern recht hoch sind. Sie sind so das Gegenteil vom Klettwurz, das mit sehr großen Blättern nierdrig ist.
Aus der Nähe ließ sich mit PlantNet ermitteln, dass es sich um Storchschnabel handelt.
Hier Blätter.
Ich fuhr dann zum Wegedreieck im Waldstück Gottge. Dort fielen Pflanzen mit weißen Blüten auf.
Ich stieg ab und es stellte sich heraus, dass es Brombeerpflanzen sind.
Das Fahren an der Kleinen Luppe war eine staubige Angelegenheit gewesen, wie am Stiefel zu sehen ist. Auf dem Wegedreieck in der Gottge war der Untergrund noch leicht feucht, ideal zum Fahren.
Ich fuhr dann ohne weitere Unterbrechungen das Dreieck zu Ende.
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