Leichter Regen hatte heute Nachmittag Abkühlung gebracht. Als ich um 18:30 losfuhr, zeigte das Thermometer noch 21°C. Es schien zwar wieder die Sonne, aber zum Abend nicht mehr so intensiv, wie bei der Fahrt am Sonntag am frühen Nachmittag. Unter diesen Bedingungen gönnte ich mir eine Fahrt mit Stiefeln, die bequemer sind, als Turnschuhe, sicherer auf den Pedalen stehen und ein wendigeres Fahren ermöglichen.
Beim Aufsteigen hatte ich zunächst zwei Fehlversuche, wohl weil ich die am Boden schweren und steifen Stiefel lange nicht mehr getragen hatte. Das Fahren damit war dann aber gleich wieder sehr schön, bequem und leicht.
Ich fuhr die gleiche Strecke zum Heuweg, wie bei den letzen beiden Fahrten in den Leipziger Auwand und hängte noch einen Kringel zur Brücke der Gustav-Esche-Straße über die Nahle dran. An dieser Brücke kam ich 19:02 an. Für Vordringen die Nahle entlang Richtung Westen war da keine Zeit mehr. Vor der Rückfahrt machte ich, wie oft, auf der Brückenmauer eine Pause.
Das die Mauer die gleicher Höhe wie der Sattel liegt, ist praktisch. Man kann leicht vom Sattel auf die Mauer rutschen und zuück. Man kann ein Bein auf dem Sattel ablegen (rechts) oder beide Füße auf Teile des Einrades abstellen (links).
Zur Brücke war ich auf dem Radweg an der Straße gekommen. Zurück nahm ich den Weg an der Nahle entlang, der in den Wald führt. Weiter fuhr ich wieder so, dass sich die Wege am Heuweg, an der Waldluft und der Hans-Driesch-Straße kreuzten, sonst aber kantendisjunkt blieben. Nach ungefähr einer Stunde war die Fahrt zu Ende.
14.8.18
11.8.18
Kleine Verdauungsfahrt
Nach dem Mittagessen fuhr ich heute die gleiche Strecke wie gestern unter ähnlichen Bedingungen.
10.8.18
Freitags nach leichter Abkühlung
In den letzten Wochen hatte die Dürre angedauert und es wurde zudem noch heiß. An den meisten Tagen lagen die Höchsttemperaturen über 30°C. Das war für mich zu heiß zum Einradfahren und an den wenigen kühlen Tagen war keine Zeit dafür. Erst heute klappte es wieder.
Kurz vor 18 Uhr fur ich los zum Leipziger Auwald. Weil es immer noch recht warm war, fuhr ich mit kurzen Hosen und Turnschuhen und ließ die Stiefel weg. Ohne Stiefel sind die Beschleunigungsreserven an Hindernissen geringer und ich wollte mich auch nicht sonderlich anstrengen. So fuhr ich gemütlich auf den breiten Hauptwegen zur Waldluft, weiter zum Heuweg und an der nächsten Wegekreuzung zurück. Dabei fuhr ich drei Karees, um nicht auf dem gleichen Weg hin und zurück fahren zu müssen.
Bei diesem sehr gleichförmigen Fahren kam es mir in den Sinn, über die Stabilität nachzudenken. Wenn ich mit Stiefeln fahre, ist es zeitweilig ziemlich dynamisch und es kommt zu Neigungen der Sattelstütze. Heute fühlte es sich eher an, wie normales Fahrradfahren, nur bequemer. Ich bemerkte keine Änderungen der Neigung. Auch nennenswerte Bewegungen des Bauches oder des Oberkörpers fielen nicht auf. Nur seitliche Korrekturen waren präsent. So war es wieder schön, entspannt und bequem auf dem Einrad zu sitzen und die Natur zu beobachten. Dabei gab es nicht die sonst Auwald-typischen Probleme mit Mücken.
Kurz vor 18 Uhr fur ich los zum Leipziger Auwald. Weil es immer noch recht warm war, fuhr ich mit kurzen Hosen und Turnschuhen und ließ die Stiefel weg. Ohne Stiefel sind die Beschleunigungsreserven an Hindernissen geringer und ich wollte mich auch nicht sonderlich anstrengen. So fuhr ich gemütlich auf den breiten Hauptwegen zur Waldluft, weiter zum Heuweg und an der nächsten Wegekreuzung zurück. Dabei fuhr ich drei Karees, um nicht auf dem gleichen Weg hin und zurück fahren zu müssen.
Bei diesem sehr gleichförmigen Fahren kam es mir in den Sinn, über die Stabilität nachzudenken. Wenn ich mit Stiefeln fahre, ist es zeitweilig ziemlich dynamisch und es kommt zu Neigungen der Sattelstütze. Heute fühlte es sich eher an, wie normales Fahrradfahren, nur bequemer. Ich bemerkte keine Änderungen der Neigung. Auch nennenswerte Bewegungen des Bauches oder des Oberkörpers fielen nicht auf. Nur seitliche Korrekturen waren präsent. So war es wieder schön, entspannt und bequem auf dem Einrad zu sitzen und die Natur zu beobachten. Dabei gab es nicht die sonst Auwald-typischen Probleme mit Mücken.
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