31.7.23

Eine Viertelstunde in Stylos bei trübem Wetter

In der letzten Zeit ähnelt das Sommerwetter dem in den 70ern, regnerisch und kühl. Heute blieb es nach einem verregneten trübe. Als ich 18:36 losfuhr, war es so dunkel, dass ich auf Videoexperimente verzichtete.

Als kleine Herausforderung hatte ich mal wieder die Stylo-Stiefel angezogen, mit denen es vergleichsweise schwierig ist, die Sohlen optimal auf den Pedalen zu positionieren und zu halten. Einen Tag nach den Dafna war der Unterschied zu bemerken. Auf den Videos vom 18.7. fällt das nicht auf. Es ist eher mit den Füßen zu spüren und ein Training für die Balance. Wenn die Möglichkeiten eingeschränkt sind, etwas mit den Pedalen auszugleichen, muss ich es mit dem Bauch machen. Das geht solange gut, bis doch mal ein Fuß von einer Pedale rutscht. Am 18.7. war das nicht passiert, heute einmal.

Heute begnügte ich mich wegen Zeitmangel mit einer Viertelstunde.


30.7.23

Kurze Sonntagsfahrt

Heute sah es zunächst nicht nach Einrad fahren aus. Nachmittags regnete es und es wehte ein kräftiger Wind. Abends wurde das Wetter aber schön. Nach einer zweitägigen Party war ich nicht sonderlich fit, aber das machte nichts. Auf dem Einrad sitzt man ziemlich bequem und das Fahren ist nicht sehr anstrengend. 19:09 fuhr ich los.

Beim letzten mal hatte ich das Fahren am südwestlichen Zugang des Spatzennest von einer erhöhten Stelle aus aufgenommen. Das brachte eine Verbesserung. Heute probierte ich das an der Nordostseite.


Der Effekt ist hier weniger auffällig.


Ein zweiter Versuch. Um Zeit zu sparen, fuhr ich in einer engeren Kurve an die Rampe heran, als üblich. Das war dann wohl doch etwas anstrengend, weshalb ich einmal hochwärts nach dem Geländer fasste.

Heute fuhr ich eine halbe Stunde.


 

26.7.23

Stiefeltest nach kurzem Strafwetter

Unter Menschen, die sich mit Astronomie beschäftigen, ist ein Aberglaube verbreitet, dass die Beschaffung oder Reparatur eines Fernrohrs oder irgend eine andere Maßnahme, die zur Verbesserung der Beobachtungen mit Strafwetter geahndet wird. Hier im Blog hatte ich schon manchmal darüber spekuliert, dass es so etwas vielleicht auch für das Einrad fahren gibt. Wobei die Wirksamkeit der Strafe hier geringer ist. Man kann bei fast jedem Wetter mit dem Einrad fahren.

Nach den Reparaturen an den Black Forrest Stiefeln am Sonnabend gab es hier viel Regen. Heute kam nach Regen am Nachmittag die Sonne raus und nach 18 Uhr hatte ich Zeit für das Einrad. Es war zunächst eine Herausforderung, die Stiefel anzuziehen. Durch die Klebearbeiten waren die Schäfte verdammt eng geworden und ich brauchte etwas Zeit, die Füße hineinzuzwängen. Als ich durch war, fühlten sich die Stiefel wieder bequem an. 18:33 fuhr ich dann los.


Zum Fahren eigneten sie sich auch wieder gut. Der Slalom ließ sich gut fahren.

Ein Einzelbild davon. Weil ich die Black Forrest früher besonders bei längeren und anstrengenderen Touren an hatte, hatte ich mir vorgenommen, nicht weniger als eine Stunde zu fahren.


 

Ein weiteres Video nahm ich am am südwestlichen Zugang des Spatzennest auf.

Danach kam ich auf die Idee, es mit einer Aufnahme schräg von oben zu probieren. Da verdeckt das Gitter nicht so viel. Für den erhöhten Standort eignete sich die Wiese.

Ein Ausschnitt

Wenig später machte ich eine Pause. Mit den engen Schäften sind diese Stiefel nicht unbedingt Bequemlichkeitswunder, aber sie bandagieren wunderbar für ein ermüdungsarmes Fahren. Die vorgenommene Stunde fiel leicht. 19:35 war die Fahrt zu Ende.



22.7.23

Bequemer Sport und endzeitliche Basteleien

Vorgestern mangelte es an Zeit für das Einrad, gestern regnete es. Heute sah es wieder gut aus. Nach Einkäufen musste ich noch auf ein Paket warten. Danach bastelte ich ein wenig, worüber am Ende des Posts zu lesen ist. Dann saß ich 19:22 auf dem Einrad. Diesen Post möchte ich der Bequemlichkeit und dem Wohlfühlen widmen. Das war auch der Anlass, wie ich überhaupt zum Einrad fahren gekommen war. Ich hatte es bis dahin für abwegig gehalten, mich jemals auf ein Einrad zu setzen, weil ich bei Sport ziemlich unbeholfen bin. Dann sah ich zufällig eine Einradfahrerin zu Hause wenige Meter vor mir. Die Beobachtung, dass gewöhnliche Menschen Einrad fahren können, hätte noch kaum Bedeutung für mich gehabt. Ich hatte aber den Eindruck, dass sie sehr bequem saß, viel bequemer als auf einem Fahrrad. Dadurch bekam ich Lust aufs Einrad. Einräder sind auch nicht teuer. Es ist ja nicht viele Teile dran. Die Einradfahrerin sah ich später nie wie wieder. Was Zufallsbeobachtungen von wenigen Sekunden Dauer so auslösen können..

Dass mir Einrad fahren in hohen Stiefeln besonders gefällt, war eine längerfristige Geschichte. Zunächst ging es darum, Verletzungen zu vermeiden. Darüber hinaus werden Kräfte von den Fußgelenken auf die Schäfte umverteilt. Da gilt die Regel, je länger die Schäfte, desto bequemer. Nebenher sind Gummistiefel bequem, weil das Material elastisch ist.

Heute hatte ich die Dafna an. Die sind auf dem Einrad die bequemsten. In dieser Woche hatte ich Videos mit den niedrigeren Stylo und Equithéme gezeigt, mit den Dafna in der vorigen Woche. Daher war ich heute auf Einzelbilder aus und stellte die Kamera auf 4K mit 30 fps sein. Das liefert jede Menge Einzelbilder mit hoher Auflösung. Die muss man nur noch durch Topaz jagen, um das heftige Rauschen loszuwerden. Dann geht es.

Ich fuhr einige Minuten in verschiedenen Entfernungen und aus verschiedenen Richtungen an der Kamera vorbei, um in einen passenden Bildausschnitt zu fahren..

Lenken: Wenn ich bloß mal kurz díe Fahrtrichtung ändern möchte und nicht länger in der Kurve bleiben möchte, behalte ich den Oberkörper senkrecht und drücke das Becken in die Kurve.

Körperhaltung: Die ideale Haltung ist, wenn die Sattelstütze senkrecht steht und verlängert bis zur Stelle reicht, wo die Wirbelsäule den Kopf erreicht. Das ist hier nicht der Fall. Die Sattelstütze zeigt leicht nach hinten. Der Oberkörper ist aber auch etwas nach hinten geneigt. Eine Abbremshaltung. 


Beginn einer Rechtskurve

Beginn einer Linkskurve. Auf dem Einrad wunderschön für die Bewegungsfaulheit. Ich muss nicht nach einem Lenker greifen. Es genügt, den Sattel etwas in die Kurve zu drücken. Den schon leicht rissigen Sattel hatte ich nach der letzten Fahrt mit Glyzerin eingeschmiert. So bleibt das Kunstleder schön geschmeidig. Der Sattel ist der Lenker des Einrades.

Es ist bequem, so zu sitzen. Die Beine hängen seitlich vom Sattel herunter und das Becken steht aufrecht. So ist es bequem, gerade zu sitzen. Anders ist es auf einem Hocker oder der Bank einer Biertischgarnitur. Dort sitze ich zunächst gerade. Das ermüdet schnell. Dann sitze ich mit krummen Buckel, bis das unangenehm wird. Dann richte ich mich wieder auf usw. Auf dem Einrad ist beliebig lange gerades Sitzen am bequemsten. Problematischer ist die Sitzfläche. Deshalb setze ich mich ab und zu kurz auf Mauern oder Schlagbäume.


Hier steht die Sattelstütze senkrecht.
Nach einigen Minuten war ich der Ansicht, dass das Video für genügend Einzelbilder reichen würde.
Eine Pause. Eine Dreiviertelstunde verbrachte ich auf dem Einrad. Ein Optimum an Bequemlichkeit liegt für mich ungefähr bei 95% auf dem Einradsattel und 5% der Zeit auf den Arschbacken auf der Mauer oder sonstwo.

Nun zu den eingangs erwähnten Bastelarbeiten. Die Dafna-Stiefel benutze ich seit 20 Jahren. Sie sind sehr haltbar, was gut ist, weil es keinen Ersatz gibt. 2007 hatte ich einmal Risse im Futter geflickt. Das hält seitdem so, obwohl die Risse über den Flicken heraus ragen. Die Risse waren entstanden, weil ich damals anstatt eines Schuhlöffels einen Stab benutzt hatte.

In den Black Forrest Stiefel entwickelte sich ein ähnliches Problem. Die sind gleich hoch wie die Dafna und waren jahrelang meine bevorzugten Stiefel. Mit ihnen fuhr ich einmal 99 Minuten ohne Pause und meine längste Strecke von 24 km. Sie hatte ich seit Mai nicht mehr getragen, weil das Futter eingerissen ist. Beim Fahren war das nicht zu spüren, weil die Fersen auf den Sohlen blieben. Beim Gehen raspelte das gelbe Zeug an den Fersen.

Anders als vor zehn Jahren sind hohe Gummistiefel, wie Dafna und Black Forrest, in der Größe 46 nich mehr beschaffbar. Deshalb sind Reparaturen unumgänglich.

Vom Mikrofasertuch, von dem ich ein Stück 2007 in den Dafna-Stiefel eingeklebt hatte, war der Rest noch da. Textilkleber musste ich neu besorgen. So begann die Bastelei.

Diese Basteleien erinnern an das Buch "Der Untergang der Stadt Passau" von Carl Amery. In diesem Buch geht es um zwei Gruppen Menschen, die eine große Katastrophe überlebt haben. Eine Gruppe besetzt die Stadt Passau, weil sie dort intakte Wasserkraftwerke vorfindet. Im Laufe der Jahre wird es immer schwieriger, irgend etwas instandzuhalten.

Rechter Stiefel
Linker Stiefel. Mal sehen, ob es hält. In dem Dafna hält so ein Flicken schon seit 16 Jahren. Beim Dafna kann ich allerdings sehr leicht rein- und rausschlüpfen. Die Black Forrest sind bei gleicher Schaftlänge sehr eng. Ich brauche immer etwas Zeit, die Füße in die engen Dinger reinzuzwängen.
 

18.7.23

Eine halbe Stunde in Stylo

Heute kam ich nach einer Ausbildung bei der Feuerwehr spät nach Hause und konnte erst 20:31 losfahren. Es blieb noch ungefähr eine halbe Stunde Zeit, um nicht in Stress wegen der bevorstehenden klaren Nacht zu geraten. Nachdem ich gestern die wenig benutzten Equithéme-Stiefel an hatte, probierte ich es heute mal mit den Stylo. In früheren Posts hatte ich darüber geschrieben, dass deren Sohlen nicht ganz so ideal sind. Es war mehrfach passiert, dass ich mit einem Absatz auf die Kurbel gerutscht war und absteigen musste.

In den ersten Minuten ließen sich die Stiefel ohne Probleme auf den Pedalen halten. Für einen weiteren Test letzte ich wieder einen Slalom mit zehn Steinen aus und nahm ein Video davon auf. Es sieht nicht anders aus, als die Videos mit anderen Stiefeln. Nur die auf dem Video nicht zu sehenden Wenden hinter der Kamera waren wackelig. Ich kam aber jedesmal herum und auch wieder in den Slalom rein. Das Video ist ungeschnitten.

 
 
Während die Aufnahme des Slalom lief, tauchte wieder das Mädchen auf, das gestern Fragen nach ein Einrad gestellt hatte. Ich bat es, das Fahren von Kreisen u.a. aufzunehmen. So kam ich zum ersten Video mit bewegter Kamera seit vielen Jahren.

Die sonst für Pausen genutzte Mauer überließ ich wieder Kindern und nutzte Geländer, um die Stiefel auf den Pedalen zu lassen. Mit den engen, glatten Schäften sehen die Stiefel für Gummistiefel ziemlich elegant aus und es ließ sich besser damit fahren, als anfangs befürchtet.
Gegen Ende der halben Stunde war die Mauer wieder für eine Pause frei. Kurz danach musste ich noch einmal die Füße auf den Boden setzen, um die Slalomsteine einzusammeln und wieder in die Drainage zu legen. Wie vorgesehen, beendete ich das Fahren nach eine halben Stunde.
 

17.7.23

Eine Stunde in Equithéme

Heute war die Tageshöchsttemperatur unter 30°C geblieben und es war windig. Deshalb ging ich heute ein Bisschen zeitiger mit dem Einrad raus, als bei den Fahrten der letzten Zeit. 19:46 fuhr ich los.

Um etwas Abwechslung zu haben, hatte ich mal die Equithéme-Stiefel angezogen. Die hatte ich Monate nicht mehr an gehabt. Sie sind sehr leicht und haben vergleichsweise kurze Schäfte, weshalb ich sie auch schon als Sommerstiefel bezeichnet hatte. 

Einrad fahren war damit bisher sehr leicht gewesen. So war es auch heute auf Anhieb wieder. Es war ein entspanntes Fahren. Lediglich bekam ich zunächst bergauf weniger Wucht in den Antritt gegenüber den Dafna.


 

Nach knapp zehn Minuten nahm ich ein Video vom Slalom auf. Wie am 13.7. legte ich dazu zehn Steine aus und das Handy bildete die elfte Markierung. Bei den häufigen Richtungsänderungen sind bequeme Stiefel mit guten Pedalkontakt vorteilhaft. Mit den Equithéme ging das ziemlich gut.

Sollte das Video nicht aus dem Blog heraus starten, bitte auf "YouTube" klicken.

Ein Einzelbild aus dem Video.

Später war mir danach, nochmal Umrundungen des Buswartehäuschens in der Pappelstraße aufzunehmen. Dazu musste ich eine Zeit abwarten, zu der keine Menschen auf einen Bus warteten.

20:07 war es dann so weit. Den Bildausschnitt bekam ich heute besser hin. Heute bekam ich auch die Wende hinter der Laterne enger hin. Ob das an Übung liegt oder ob dieses Manöver mit den Equithéme besonders leicht zu fahren ist, weiß ich noch nicht.

Auf diesem Bild ist erkennbar, dass es Spaß gemacht hat.

Die Mauer, auf der ich sonst meine kurzen Pausen mache, war heute zeitweilig zwei Kinder belegt. Dann nutzte ich ein Geländer. Ging auch.

Eines der Mädchen meinte, dass ich der beste Einradfahrer wäre, den sie kenne. Wahrscheinlich kennt es keinen anderen. Es stellte dann die Frage, ob man vor dem Einrad fahren freihändig Fahrrad fahren lernen müsse. Das konnte ich nicht beantworten. Einrad fahren erscheint mir leichter, als freihändig Fahrrad fahren.

Das andere Mädchen interessierte sich für die Stiefel und wollte wissen, warum ich welche an habe. Ich erklärte, dass mir Einrads fahren in Stiefeln leicht fällt. Probleme mit Schweiß konnte ich verneinen. Ich schwitze zwar, aber solange die Füße in den Stiefeln stecken, spüre ich das nicht. Das Futter saugt den Schweiß unter den Füßen weg. Zum Zeitpunkt der Frage war ich eine Dreiviertelstunde mit den Stiefeln gefahren und fand sie immer noch angenehm. 

Ich machte danach noch die Stunde voll.






13.7.23

Slaloms am Abend

Heute hatte ich wieder Zeit für das Einrad und es sollte der kälteste Tag der Woche mit etwas unter 30°C werden. Sah also gut aus. Als ich 20 Uhr auf das Einrad stieg, betrug die Temperatur 24°C und es wehte ein leichter, kühler Wind. Schönes Einradwetter.


Die Auffahrt auf den gebogenen Zugang zum Spatzennest hatte ich hier schon mehrmals als 180°-Kurve von links gezeigt. Gestern hatte ich das erstmals als S-Kurve probiert. Das war nicht schwierig. Das Umverlagern von links nach rechts und umgekehrt fühlt sich auf dem Einrad schön an. Deshalb nahm ich ein Video von dieser schönen Sache auf.


Um die Freude an den Richtungswechseln weiterhin zu haben, legte ich einen Slalom mit zehn Steinen aus.

Das Licht reichte sogar aus, um Einzelbilder zu gewinnen. Später band ich diesen Slalom in Ausdauerfahren ein. Der anstrengenste Teil war die Wende an hinteren Ende im Bild. Auf der anderen Seite hatte ich eine Ausruhstrecke am Parkplatz. Anfangs war ich skeptisch, ob sich das lange fahren lässt. Für den Fall, dass es doch nicht aufhört, hatte ich mir vorgenommen, nach einer Viertelstunde damit aufzuhören. Das Einrad ist eine Droge im Sinne von süchtig machen.
Nach dieser Viertelstunde machte ich einige Sekunden Pause und hatte bis dahin 55 Minuten auf dem Einrad gesessen. Sport in hohen Stiefeln im Sommer? Auf dem Einrad ja. War dann insgesamt eine Stunde damit unterwegs.

10.7.23

Spontane Abendfahrt nach heißem Tag

Das Wochenende war heiß, mit Temperaturen über 30°C. Heute war es wieder so. Eine Gewitterwarnung gab es, aber in Altenburg blieb es trocken. Abends kühlte es etwas ab und das machte Lust auf das Einrad. Die letzte Fahrt lag schon drei Wochen zurück.

20:19 fuhr ich los, um einige Runden am Spatzennest und in der Umgebung zu fahren. Weil die Temperatur auf 25°C abgesunken hatte ich nicht darauf verzichtet, meine hohen Stiefel anzuziehen. Das Fahren damit machte wieder großen Spaß und fühlte sich sehr sicher an.


 

Nach knapp zehn Minuten probierte ich wieder ein Video vom Wenden am Buswartehäuschen in der Pappelstraße, diesmal im Querformat. Der Bildausschnitt ist so etwas besser.

Danach probierte ich, Runden um das Wartehäuschen zu fahren. Das erwies sich als ziemlich einfach.

Ich fuhr danach noch etwas in der Gegend herum, wobei ich die letzten zwanzig Minuten ununterbrochen fuhr, zwischen den beiden Parkplätzen am Spatzennest hin und her mit Abstechern zur Bushaltestelle und anderen Stellen. Dabei war mir heute danach, die Geraden nicht zum Ausruhen zu nutzen, sondern fast die gesamte so schnell zu fahren, wie ich kann, ohne ungleichmäßig zu treten.

Insgesamt verbrachte ich heute eine Dreiviertelstunde auf dem Sattel.