Heute gab es seit zwei Wochen mal wieder Gelegenheit zum fahren und das wieder in Leipzig. Sylvia kam mit, diesmal nicht zum Malen, sondern zum Herumlaufen und Fotografieren. Für den Clarapark reichte die Zeit nicht mehr. Deshalb begaben wir uns in den kleinen Park westlich der Friesenstraße, den ich am 1.11. ausprobiert hatte.
Ich fuhr zunächst den Weg an der Straße entlang. Dabei kam eine Familie entgegen, die ein Einrad mit sich führte. Am Ende der Strecke kehrte ich um.
Während der Rückfahrt machte Sylvia diese Aufnahmen:
(Ausschnitt aus dem vorherigen Bild)
Ich drehte anschließen eine Runde um das ganze Dreieck (s. 1.11.). Dabei beobachtete ich, wie ein Mädchen aus der vorher gesehenen Familie mit Unterstützung der anderen auf das Einrad stieg und losfuhr.
Sylvia fotografierte Bäume mit gelben Blättern und einem Drahtzaun im Vordergrund. Ein passender Titel für dieses Bild wäre m.E. "Schrei nach Freiheit".
Ich hatte währenddessen eine Pause an einem Zaun gemacht und als ich losfuhr, fotografierte die Steinziege nochmal. Wegen der schlechten Lichtverhältnisse wurde der Blitz nötig. Dabei gibt es Probleme mit der Auslöseverzögerung, weshalb ich mit dem Einrad den Bildrand schon teilweise verlassen hatte. Kopf und Füße sind aber noch drauf.
22.11.09
8.11.09
Im Clarapark (Leipzig)
Sylvia und ich hatten den Sonnabend in verschiedenen Städten verbracht. Ich war zuerst wieder in Leipzig und machte mich deshalb nach dem Mittagessen allein mit dem Einrad auf den Weg.
Zuerst fuhr ich den gewohnten Weg an der Friesenstraße in Richtung Wald. Das Wetter war wunderschön und von ein paar großen Pfützen abgesehen war die Strecke trocken. Weil noch viel vom helligten Tag bevorstand, bog ich hinter den Sportplätzen ab zum Cottaweg um zum Clara-Zetkin-Park zu gelangen, der im Volksmund kurz Clarapark genannt wird. Das ist zwar ein erheblicher Umweg, doch ich kann die Strecke fast durchgängig fahrend zurücklegen. Bei den kürzeren Wegen durch die Stadt wäre das nicht möglich.
Der Radweg am Cottaweg war anfangs gut befahrbar und ich kam dem Clarapark schnell näher.
Fotografieren war noch gut möglich. Später, am Kleinmessegelände, war der Weg holprig. Risse und Kanten waren laubbedeckt. An der Jahnallee stieg ich ab um mich nach einer Stelle umzusehen, die sich gut zum Überqueren der Straßenbahngleise eignet. Die sah ich an der Angerbrücke. Bis dorthin war es noch etwas Weg und ich stieg wieder auf. Ein Mann klatschte Beifall.
Wenig später befand ich mich im Clarapark.
Die Wege dort sind großenteils angenehm zu fahren. Das ständige bergauf-bergab, wie in Altenburg gibt es hier nicht. Man kann sich wärhend des Fahrens schön umsehen und fotografieren.
Im Herbst ist der Park wunderschön bunt. Dieses Foto erscheint bei Anklicken in 800 x 600. Die nächsten Bilder vom Park erscheinen ebenfalls bei Anklicken vergrößert.
Das Wegenetz ist dicht. Wenn ich nicht mehr geradeaus fahren wollte, fand sich immer wenige Meter weiter eine Abbiegung. Zur Abwechslung tragen kleine Gewässer und Brückchen bei.
Die Brücken bieten auch etwas Abwechslung von der Ebene, weil man auf sie hoch...
... und drüben wieder von ihnen herunter fährt.
Später überquerte ich auf einer größeren Brücke die Elster und fuhr am Fluss entlang. Wenig später war Sylvia zuhause eingetroffen und ich machte mich auf den Rückweg.
Von der Angerbrücke nahm ich heimwärts den kürzeren Weg über die Erich-Köhn-Straße, die zwischen Angerbrücke und Kleinmesse verläuft und dann rechtwinklig ins Innere Lindenaus abbiegt. Diese Strecke hat gegenüber dem Hinweg den Nachteil, dass ich ein Stück zu Fuß zurücklegen muss.
Zuerst fuhr ich den gewohnten Weg an der Friesenstraße in Richtung Wald. Das Wetter war wunderschön und von ein paar großen Pfützen abgesehen war die Strecke trocken. Weil noch viel vom helligten Tag bevorstand, bog ich hinter den Sportplätzen ab zum Cottaweg um zum Clara-Zetkin-Park zu gelangen, der im Volksmund kurz Clarapark genannt wird. Das ist zwar ein erheblicher Umweg, doch ich kann die Strecke fast durchgängig fahrend zurücklegen. Bei den kürzeren Wegen durch die Stadt wäre das nicht möglich.
Der Radweg am Cottaweg war anfangs gut befahrbar und ich kam dem Clarapark schnell näher.
Fotografieren war noch gut möglich. Später, am Kleinmessegelände, war der Weg holprig. Risse und Kanten waren laubbedeckt. An der Jahnallee stieg ich ab um mich nach einer Stelle umzusehen, die sich gut zum Überqueren der Straßenbahngleise eignet. Die sah ich an der Angerbrücke. Bis dorthin war es noch etwas Weg und ich stieg wieder auf. Ein Mann klatschte Beifall.
Wenig später befand ich mich im Clarapark.
Die Wege dort sind großenteils angenehm zu fahren. Das ständige bergauf-bergab, wie in Altenburg gibt es hier nicht. Man kann sich wärhend des Fahrens schön umsehen und fotografieren.
Im Herbst ist der Park wunderschön bunt. Dieses Foto erscheint bei Anklicken in 800 x 600. Die nächsten Bilder vom Park erscheinen ebenfalls bei Anklicken vergrößert.
Das Wegenetz ist dicht. Wenn ich nicht mehr geradeaus fahren wollte, fand sich immer wenige Meter weiter eine Abbiegung. Zur Abwechslung tragen kleine Gewässer und Brückchen bei.
Die Brücken bieten auch etwas Abwechslung von der Ebene, weil man auf sie hoch...
... und drüben wieder von ihnen herunter fährt.
Später überquerte ich auf einer größeren Brücke die Elster und fuhr am Fluss entlang. Wenig später war Sylvia zuhause eingetroffen und ich machte mich auf den Rückweg.
Von der Angerbrücke nahm ich heimwärts den kürzeren Weg über die Erich-Köhn-Straße, die zwischen Angerbrücke und Kleinmesse verläuft und dann rechtwinklig ins Innere Lindenaus abbiegt. Diese Strecke hat gegenüber dem Hinweg den Nachteil, dass ich ein Stück zu Fuß zurücklegen muss.
1.11.09
Sylvias Malerei
Das sonnige Herbstwetter mit 11°C nutzen wir zu einem Aufenthalt an der frischen Luft. Sylvia malt zur Zeit Aquarelle und nahm ihre Maluntensilien mit, um bunte Bäume abzubilden.
Hier ist sie am Beginn der Arbeit zusehen.
Ich fuhr mit dem Einrad zunächst kurz die gewohnten Leipziger Wege ab und probierte dann, was das Waldstück westlich der Friesenstraße zu bieten hat. Zunächst sah die Strecke nicht sonderlich idyllisch aus, da sie parallel zu einer Straße verlief. Später bot sich jedoch Gelegenheit, im spitzen Winkel auf einen Weg im Waldinnern abzubiegen. Dieser Weg ist eine kleine Herausforderung an den Sattel, weil etwas holprig. Nach wenigen Hundert Metern erreichte ich eine Gartenanlage. Dort führte ein Weg zurück zur Friesenstraße. Damit war das Dreieck geschlossen. Man kann also beliebig lange fahren, ohne absteigen zu müssen, weil man auf eine viel befahrene Straße trifft oder der Weg einfach endet.
Ich verzichtete auf eine zweite Runde und fuhr zu Sylvia zurück.
Sie war gerade dabei, ihre Arbeit zu beenden. In der kurzen Zeit hatte sie dieses Bild gemalt (Anklicken vergrößert).
Hier ist sie am Beginn der Arbeit zusehen.
Ich fuhr mit dem Einrad zunächst kurz die gewohnten Leipziger Wege ab und probierte dann, was das Waldstück westlich der Friesenstraße zu bieten hat. Zunächst sah die Strecke nicht sonderlich idyllisch aus, da sie parallel zu einer Straße verlief. Später bot sich jedoch Gelegenheit, im spitzen Winkel auf einen Weg im Waldinnern abzubiegen. Dieser Weg ist eine kleine Herausforderung an den Sattel, weil etwas holprig. Nach wenigen Hundert Metern erreichte ich eine Gartenanlage. Dort führte ein Weg zurück zur Friesenstraße. Damit war das Dreieck geschlossen. Man kann also beliebig lange fahren, ohne absteigen zu müssen, weil man auf eine viel befahrene Straße trifft oder der Weg einfach endet.
Ich verzichtete auf eine zweite Runde und fuhr zu Sylvia zurück.
Sie war gerade dabei, ihre Arbeit zu beenden. In der kurzen Zeit hatte sie dieses Bild gemalt (Anklicken vergrößert).
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