Um 17:30 fand sich noch etwas Zeit für eine kurze Fahrt im Stadtwald von Altenburg. An den Tagen dem regnerischen Freitag war das Wetter trocken. Die Temperatur von 19°C war angenehm und so ergaben sich sehr schöne Bedingungen.
Ziel war wieder die Zwickauer Straße und ich hatte einen Abstecher auf einen lange nicht mehr benutzten schmalen Weg vor. Auf der Hinfahrt fuhr ich erstmal bis zum Absperrbalken an der Zwickauer Straße durch. Heimwärts bog ich dann auf den schmalen, leicht abschüssigen Weg ab. Beschreibungen davon gibt es u.a. in bei diesen Posts:
Abbiegen auf den Weg mit Fotos (1)
Abbiegen auf den Weg mit Foto (2)
Fahrt auf dem Weg
Abbiegen am Ende des Weges mit Video
Der obere Teil des Weges fühlte sich seh schön an. Er ist etwas kurvig. Holprige Stellen gibt es zwar an Wurzeln, aber das sind zur Zeit nur abwärts führende Stufen. Man kann nicht hängen bleiben. Der mittlere Bereich ist schwieriger. Ich musste aber nicht deswegen absteigen. Das letzte Stück führt weitgehend geradeaus und ist ieder leicht zu fahren. Das Abbiegen am Ende bekam ich nicht hin.
Blick zurück auf den geraden Wegabschnitt
Blick voraus. Gegenüber dem Video ist diese Stelle deutlich verändert und führt nur noch auf einen schmalen, grasbewachsenen Weg. Damals hatte sich das Fahren über die Huckel im Bauch schön angefühlt. Deshalb hatte ich das mehrmals gemacht und mit der Kamera aufgenommen.
Die weitere Heimfahrt verlief ohne Besonderheiten.
27.8.13
23.8.13
Erste Sommerfahrt in Leipzig
Der Sommer ist ins letzte Drittel eingetreten und erst heute hatte ich Gelegenheit, in diesem Sommer in Leipzig mit dem Einrad zu fahren.Nachmittags hatte es leichten Regen gegeben, der sich gelegt hatte, als ich kurz vor 18 Uhr losfuhr. Ich fuhr von der Friesenstraße aus durch den Auwald in Richtung Bahnlinie. Die Wege waren nass, aber noch nicht aufgeweicht. Die Temperatur war mit 19°C angenehm. Es war etwas neblig. Insgesamt waren die Bedingungen soweit OK, dass es sich angenehm fahren ließ und ich kam entspannt bis zum Heuweg. Vor Unterführung unter der Bahnline Leutzsch - Möckern stieg ich ab, um drüben wieder aufzusteigen. Das tat ich jedoch nicht sofort.
Die Bodenverhältnisse sahen etwas unkomfortabel auf. Man hatte Sand aufgeschüttet. Während ich eine passende Stelle zum Aufsteigen suchte, kam ein Reiter durch die Unterführung, ritt wieder zurück und kam wieder her. Vielleicht übte er das Reiten durch Unterführungen. Nachdem er verschwunden war, klappte der Aufstieg problemlos. Das nächste Problem gab es unter der Brücke des Güterringabschnitts nach Wahren.
Beim Fotografieren fiel die Handytasche herunter und so musste ich doch noch absteigen. Eine Möglichkeit wäre es noch gewesen, den Sattel nach vorn abzulegen und sich zu bücken, ohne die Stiefel von den Pedalen zu nehmen.
Auf der Heimfahrt kam ich ohne die Abstiege unter den Bahnlinien aus.
Die Bodenverhältnisse sahen etwas unkomfortabel auf. Man hatte Sand aufgeschüttet. Während ich eine passende Stelle zum Aufsteigen suchte, kam ein Reiter durch die Unterführung, ritt wieder zurück und kam wieder her. Vielleicht übte er das Reiten durch Unterführungen. Nachdem er verschwunden war, klappte der Aufstieg problemlos. Das nächste Problem gab es unter der Brücke des Güterringabschnitts nach Wahren.
Dort war Split aufgefüllt und ich blieb stecken. Das passierte nur aus Unachtsamkeit, denn die Schicht war stellenweise dünn. Ich konnte gleich wieder aufsteigen und die Fahrt zur Nahle und am Fluss entlang verlief wieder entspannt.
Die Flusslandschaft fotografierte ich während der Fahrt mit dem Smartphone. Das ist mit dem Touchscreen etwas fummelig und geht nur, wenn keinerlei Konzentration auf das Fahren nötig ist.
Als Pausensitzgelegenheit nutzte ich später auf der Brücke Gustav-Esche-Str. das Geländer, weil das Mauerwerk an den Enden zu nass war. Dieser Sitz war nicht ganz so optimal, weil ziemlich hoch.
Die Gustav-Esche-Straße in Richtung Auensee.
Auf der Heimfahrt kam ich ohne die Abstiege unter den Bahnlinien aus.
19.8.13
Endlich mal wieder gefahren
Fünfeinhalb Wochen hatte ich keine Gelegenheit zum Einradfahren gehabt. Entweder waren 30°C oder mehr, Gewitter oder die Zeit reichte nicht. Heute passte es mal wieder. Nach leichten Regenfällen hatte es sich abgekühlt und als ich um 14:30 Uhr startete, waren angenehme 22°C.
Ich machte nur eine kurze Tour durch den Altenburger Stadtwald zur Zwickauer Straße. Die Wege waren trotz der Regenfälle trocken und leicht befahrbar.
An der Zwickauer Straße machte ich wie oft (z.B. am 5.7.) eine Pause auf dem Absperrbalken. Der Weg war heute geöffnet und der Balken zur Seite geschwenkt. Deshalb stand das Rad zwischen Springkrautpflanzen.
Blüten und Samenkapselabschussvorrichtungen sind zu sehen. Das in Leipzig dominierende, größere asiatische Springkraut habe ich in Altenburg noch nicht gesehen.
Das Anfahren aus dieser Position ist ein klein wenig schwieriger, weil man auf lockerem Boden seitlich vom Balken weg starten muss.
Die Rückfahrt verlief ohne Besonderheiten.
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