20.6.23

Kurzes Video am Buswartehäuschen

Heute waren die Wetterbedingungen ähnlich wie gestern, heiß und schwül. Nach 20:30 unterschritt die Temperatur 25°C und es wurde ausreichen angenehm zum Einrad fahren. 20:53 stieg ich auf.

Sollte anstatt des Videos nur eine Gebetsmühlen bzw. Ladeschnecken zu sehen sein, bitte auf Youtube klicken.

Kurz nach Beginn kam ich auf die Idee, einmal Fahren um das Buswartehäuschen der Bushaltestelle Pappelstraße aufzunehmen. Das muss ich bei Gelegenheit nochmal aufnehmen. Es war zur späten Stunde nur noch wenig Licht und der Bildausschnitt ist zu klein. Immerhin ist einigermaßen erkennbar, was ich da mache. Mit dem Einrad ist das recht einfach zu fahren. Mit einem zweirädrigen Fahrrad stelle ich mir das schwieriger vor.

Wie gestern fuhr ich zunächst mehr als üblich auf den Gehwegen, weil diese abgesehen von den ersten Minuten zur späten Stunde frei waren. Gefährden konnte ich auch niemand, weil ich von der erhöhten Sitzposition auf dem Einrad aus auch über Hecken schauen konnte, die sonst den Blick in Kurven verdecken.

Es wurde wieder eine halbe Stunde, wobei ich die letzten zehn Minuten damit verbrachte, zwischen den beiden Parkplätzen am Spatzennest ununterbrochen hin und her zu fahren.

19.6.23

Eine halbe Stunde zu später Uhrzeit

Heute stiegen die Temperaturen bis auf 29°C. Dabei war es schwül. Es entwickelt sich eine Gewitterstimmung. Ich war nun fast drei Wochen nicht mehr mit dem Einrad unterwegs gewesen und hätte heute etwas Zeit gehabt. Mit fortschreitendem Abend wurde es etwas kühler. Gegen 21 Uhr hatte es sich auf 24°C abgekühlt. Es war zwar noch schwül, aber ansonsten erträglich.

21:00 fuhr ich los. Schwüle macht Schwitzen wirkungslos, ich hatte aber den Eindruck, dass der Fahrtwind unter solchen Bedingungen besser kühlt. So fühlte ich mich auch bei solchem Wetter beim Fahren wohl. 

Weil die Sonne in einer knappen halben Stunde untergehen sollte und es bewölkt war, hatte ich nicht vor, Videos aufzunehmen. Weil zur vorgerückten Stunde kaum noch Menschen auf den Gehwegen unterwegs waren, fuhr ich öfters mal auf einem Gehweg und weniger oft auf dem Parkplatz des Spatzennest. Dadurch entstanden mehr entspannende Geradeausstrecken, die dann Vorfreude auf die nächste Kurve machten. So konnte ich kraftsparend fahren, ohne dass es langweilig wurde.

Zum Zeitpunkt dieses Fotos war ich knapp 20 Minuten auf dem Einrad. Weil ich auf den Gehwegen nie absteigen musste und auch keine Fahrfehler machte, hatten meine Stiefel seit dem Start nie den Boden berührt. Stopps, wie diese Pause und Wenden an den Geländern der Zugänge zum Spatzennest, machte ich zwar, aber die Stiefel dabei auf den Pedalen oder wie hier an der Sattelstütze.

Ich fuhr danach noch zehn Minuten, wobei die Stiefel weiter ununterbrochen auf den Pedalen blieben. So hatte ich am Ende eine halbe Stunde keinen Bodenkontakt gehabt, außer mit dem Reifen.