20.7.12

Nochmal unbeabsichtigt zum Auensee

Die wichtigsten Wege durch die Burgaue südlich der Luppe hatte ich am vergangenen Wochenende erkundet. Das waren relativ lange und teilweise schlammintensive Strecken. Heute probierte ich mal wieder etwas leichteres. Die Wege zwischen Luppe im Norden, Nahle im Süden, Gustav-Esche-Straße im Westen und Heuweg im Osten hatte ich von Westen her noch nicht probiert.

Kurz vor Start hatte es noch geregnet. Deshalb waren die großen Gehwegplatten auf dem Fußweg an der Friesenstraße sehr glatt. Unter Bäumen gab es trockene Stellen, von denen ich eine zum Aufsteigen nutzte. Wenn das Rad einmal läuft und ich nicht lenken muss, ist die Glätte nicht mehr so schlimm. Zur Gustav-Esche-Straße kam ich ohne größere Anstrengung. Die Wege zwischen Bahnlinie und Nahle waren nicht mehr so verschlammt, wie bei der letzten fahrt. Ich fuhr weiter auf der Brücke über die Nahle und suchte den Weg, den ich bei der Fahrt am 26.6. ausgelassen hatte, weil er mir zu holprig erschien. Heute probierte ich den Weg. Er war zwar holprig, weil er aber abschüssig war, brauchte ich zum Vorankommen nicht viel Kraft. Es war auch nicht sehr schwierig, unter diesen Bedingungen auf dem Einrad sitzen zu bleiben. Lediglich umkehren und dort wieder hoch zu fahren wäre nicht sehr schön gewesen.
Ich hatte die Wahl, auf einem schlechten Weg an der Nahle weiter zu fahren oder waldeinwärts. Ich fuhr waldeinwärts. Irgendwann ging es bergauf und ich befand mich auf der Brücke über die Luppe am Auensee. ich hatte den Verdacht, den Weg am Südufer der Luppe übersehn zu haben und fuhr zurück. Ich fand den Weg. Er ist nur wenig breiter, als eine Bierflasche. Grundätzlich ist es kein Problem, schmale Wege zu fahren. Von Altenburg her kenne ich aber Löcher in solchen Wegen. Dann erreichte ich die "Brücke ohne Fluss", die ich am 26.6. von oben fotografiert hatte. Daruter hindurch zu fahren war wegen der geringen Höhe zu riskant. Der Weg auf der anderen Seite sah spannend aus, aber bei Schlamm nicht so angenehm. So wendete ich mich zurück.


Unter dieser niedrigen Brücke hindurch zu fahren, war mir zu riskant. So machte ich abgesessen ein paar Bilder.


Bei solchen Fotostopps kann man das Einrad wie beim Aufsteigen zwischen die Beine nehmen, auslösen und sofort weiterfahren. Das ist nicht so bequem, wie während der Fahrt zu fotografieren, ging hier aber nicht anders.


Die Brücke ist eine Tropfsteinhöhle.


Ich kam dann wieder zurück zur Brücke über die Luppe, fuhr am Auensee vorbei und auf kurzem Wege nach Hause. Dabei überquerte ich die Brücken des Heuwegs über Luppe und Nahle und später die kleine Luppe.
Kurz vor Fahrtende hatte ich auf dem Gehweg an der Friesenstraße einen leichten Sturz. Nach dem Aufsteigen stand ich schräg zum Weg und musste auf einer glatten Gehwegplatte lenken. Dabei rutsche ich weg und und musste absteigen. Dabei rutschte ich auch mit dem Stiefel auf der Platte aus und musste mich mit der Hand abstützen, die auch wegrutschte. Weil es so glatt war, verlief dieser Abgang völlig schmerzfrei. Ich hatte nicht einmal Kratzer an der Hand.

15.7.12

Neuer Westrekord

Bei den Einradfahrten in Altenburg endete mein westlichstes Vordringen wohl am Poschwitzer Schloss. Dieses hat 12,4648° östliche Länge. Bei meinen Fahrten in Leipzig kam ich von Westen her nie in diese Länge heran, denn dort liegt die Stadt und ein südliches Umfahren durch das Neuseenland wäre zeitaufwändig. Also habe ich mich auch in Leipzig in den letzten Monaten nach Westen orientiert. Den bisherigen Rekord hatte ich am 1. Juni bei einer Fahrt am Nordufer der Nahle erreicht: 12,2834°E.
Der Weg am Südufer hat einen Baustellenunterbrechung. Die wollte ich in dieser Wochen umfahren, um zu sehen, wie der einradfreundlich der weiterführende Weg dort ist. Am Freitag hatte ich eine Umfahrung am Südrand der Burgaue geprüft. Ich fuhr zu den Lachen an der Waldspitze, kam dann aber nicht an den Fluss zurück. Heute nahm ich mir den dritten Weg vor, mitten durch die Burgaue.

Nach einem Regenguss war das Wetter um 16 Uhr angenehm. Ich setzte mich auf das Einrad und fuhr los. Hinwärts nahm ich einmal wieder den Standardweg, an der Friesenstraße entlang zur Gustav-Driesch-Straße, dann nach links bis zum Waldrand. Dort waren die Wege teilweise mit dünnflüssigem Schlamm bedeckt. Beim fahren störte das kaum. Nur an der Gartenanlage Waldluft musste ich einmal abstiegn, weil ich in einer Kurve wegrutschte. Dann ging es weiter zur Bahnlinie, die ich wie an den tagen zuvor unterquerte. Drüben lag schon mehr Schlamm, aber Schlamm sollte mich heute nicht mehr zum Absteigen zwingen.

Nach Überquren der Gustav-Esche-Straße suchte ich den Abzweig zum Weg durch die Burgaue.


Wie am 1. Juni erreichte ich das Flutwehr.


Gleich danach kam der Abzweig.


Der Weg sah anfangs sehr schön aus.


Dann ging es lange geradeaus auf das weiße Licht zu.Der Weg zog sich hin.


Nach einer Kreuzung fuhr ich an einer Wiese entlang. Das sah idyllisch aus. Hier war der Weg noch bequem. Später nahm der Schlamm zu.


Ich war dann froh, das Ende des Schlamms zu sehen.


Mir war es gelungen, die Baustelle zu umfahren. Allerdings erschien der Weg wenig einradfreundlich zu sein. Der Rollsplittuntergrund war weich. Ein Tandem kam entgegen. Die saßen zu zweit auf zwei Rädern. Zu eint auf einem Rad müsste da auch gehen. Es ging auch, wenn auch beschwerlich.


Drrüben war die Mauer vom 1. Juni zu sehen. Der Westrekord schien zu brechen zu sein.


Es gelang. Drüben ist das Mauerende zu sehen, an dem ich am 1. Juni umkehrte. Darunter sag ich einen guten Weg enden, der damal von oben nicht zu sehen war.


Zu diesem Zeitpunkt hatte ich einen kreuzenden Betonweg erreicht. Ich entschied mich dafür, auf Split weiterzufahren.


Die guten Wege am Nordufer hatten ihren Reiz, weil im Schlamm herumfahren auch mit hohen Stiefeln nervig ist. Es kostet Kraft. So fuhr ich weiter in Richtung nächste Brücke. Der Gegenwind wurde stärker und das Fahren so anstrengend, dass ich auf den letzten Metern vor der Brücke meinte, dass Gehen weniger anstrengt und abstieg.


Nach dem Absteigen blickte ich zurück in die Landschaft. Sieht nicht schlecht aus.


Dann war die Brücke endlich erreicht.


Von dort aus waren wieder Häuser zu sehen. Sie dürften zu Quasnitz gehören, einem Teil von Lützschena-Stahmeln. Von dort aus ist es nicht weit bis nach Schkeuditz und dahinter kommt die Grenze des Freistaats Sachsen zu Sachsen-Anhalt. Habe noch nie auf einem Einrad eine Staatsgrenze passiert. Ich hatte nur mal eins im Zug dabei, als der die Grenze der Freistaaten Sachsen und Thüringen passierte. ;-)


Ich mit Einrad an der Brücke.


Der westlichste Punkt (12,2781°E) befindet sich am anderen Ufer. Zu Wahl standen zwei Wege, ein Holperpfad oben und ein bequemer Weg unten. Die Radfahrer entschieden sich meist für den Holperpfad, am nicht später das Fahrrad die Böschung hochtragen zu müssen. Ich nahm den bequemen Weg unten. Denn es ist ganz leicht, ein Einrad eine Böschung hochzutragen.

Die weitere Fahrt verlief wie am 1. Juni. Als die Mauer niedrig wurde, grüßten Jugendliche, die am Ufer saßen. Ein junge Frau sagte, dass ich nicht umfallen soll. Mit der nächsten Brücke überquerte ich den Fluss wieder und fuhr weiter heimwärts.


Der Baum am Südufer liegt immer noch im Wege.


In dieser Gegend ist das Springkraut noch jung.


Nach diesem entspannten Fahrtabschnitt, der nur noch angetrockntete Spuren von Schlamm an den Stiefeln gelassen hatte, ging es nach der Gustav.Esche-Straße wieder in den Matsch.


Doch wie der Wegweiser anzeigt, waren die Entfernungen nicht mehr groß.


Insgesamt fuhr ich 16km. Das war eine der längeren Strecken.

14.7.12

Lachen an der Waldspitze

Mein Leipziger Programm zur Erforschung angenehmer Einradstrecken im Leipziger Auenwald hat zur Zeit zwei offene Bereiche: Zwischen Nahle und Luppe fahren und südlich der Luppe nach Westen vordringen.
Heute hatte es vormittags und nachmittags ausführlich geregnet. Das Regenradar nährte Hoffnungen auf einen regenfreien Abend. So entwickelte sich das Wetter auch.
Um 17:45 fuhr ich los. Plan war, die Lachen an der Waldspitze zu erreichen, welche zu den Zielen südlich der Luppe im Westen gehören.




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Die Fahrt begann ziemlich entspannt. Zuerst musste ich an der Friesenstraße entlang in den Auenwald kommen. Der Weg war völlig trocken und nicht pfützenbedeckt, wie ich erwartet hatte. Am Manfred von Brauchitsch Sportpark am Waldrand bog ich wie am letzten Freitag nach rechts zur Kleinen Luppe ab.


Ich erreichte schnell die Brücke. Der Weg ist jetzt wie schon berichtet sehr bequem auf dem Einrad, aber nach der Abholzung vom Vorjahr immer noch etwas öde.

Die Kleine Luppe



Der Weg am anderen Ufer sah auch sehr bequem aus.

Auch unten sah es noch so aus, als würde ich in einer Halle fahren. So kam ich zügig und ohne Anstrengung in die Nähe der Bahnlinie.

Das drüsige Springkraut bringt Farbe an die Flussufer.


Nach Unterquerung der Bahnlinie wurde die Strecke allmählich schlammiger. Den Reifen Schwalbe Marathon hatte ich in verschlammten Umgebungen noch nicht richtig testen können. So war ich gespannt, wie er sich bewähren wird. Kurz vor der Nahle kam ein erster kleiner Test. Dort gibt es eine Dauerschlammstelle, die sich bislang am Rand umfahren ließ. Dieser Rand war heute zerwühlt. Daneben waren Schlamm und eine Pfütze. Der Schlamm erschien mir nicht passierbar. Bei der Pfütze war nicht erkennbar, ob ich durchkommen würde. Ich entschied mich, durch die Pfütze zu fahren, denn es gab keine Risken, aber die Chance, auf dem Sattel sitzen zu bleiben. Das klappte auch.


Nach Überqueren der Gustav-Esche-Straße fuhr ich waldeinwärts in Richtung Lachen an der Waldspitze. Es ging lange geradeaus. Wenn ich nicht ein Ziel gehabt hätte, wäre ich bei der nächsten Gelegenheit abgebogen. Unterwegs sah ich eine kleine braue Maus, die im Kreis herum lief. Sylvia hätte bestimmt süüüüß gesagt.

Nach einem Spielplatz wurde der Weg schmaler und sehr schlammig. Mir kamen Zweifel, ob der Weg der richtige ist. Das Einrad machte noch mit. Seltsamerweise lief es stabil, wenn ich so schnell fuhr, wie ich konnte. In Altenburg hatte ich mit dem Qu-ax-Originalreifen die Erfahrungen gemacht, dass langsames Fahren von Vorteil ist.


Dann kam das endgültige Schlammloch. Hier blieb ich stecken. Der Absprung verlief so, dass ich mit den Stiefeln hinter dem Schlamm auf festen Boden aufsetzte und den Sattel in der Hand behielt. Mit Schlamm an den Sohlen wäre es schwieriger gewsen, wieder aufzusteigen. So konnte ich aber gleich weiterfahren.
Ich bekam Zweifel, ob ich noch auf dem richtigen Weg bin. GPS versagte im Wald.


DerWeg war richtig. Ich kam an den Lachen an den Waldspitzen an.


Der Anblick entschädigte für die Schlammwühlerei. Auf dem Heimweg wollte ich eifach weiterfahren, bis ich an die Luppe gelange, um auf bequemen Wegen nach hause zu kommen. Das klappte nicht wegen Wurzeln. So ging es wieder nach hause durch den bekannten Schlamm. Als ich die Nahle erreichte, schien die Anstrengung vorbei. Von der Gustav-Esche-Straße bis zum Waldrand war der Weg an der Nahle allerdings inzwischen nasser geworden. Das Fahren strengte entsprechend mehr an. In Altenburg hatte ich auch oft beobachtet, dass die Verschlammung von Waldwege in den Stunden nach dem Regen zunahm. Wahrscheinlich verteilt sich das Wasser im Wald in dieser Zeit noch um. An der eingangs erwähnten Dauerschlammstelle fuhr ich wieder in die Pfütze. Diesmal machte es plumps. Ich hatte eine tiefere Stelle erwischt, was ich deutlich mit dem Gesäß auf dem Sattel spürte. Ausgangs war die Pfütze flach und ich musste nicht absteigen.
Danach lief alles wundervoll leicht. Wie bei der Fahrt am 6. Juli nahm ich heimwärts den Weg an der Waldluft vorbei auf der Friesenstraße. Nach 1,5 Stunden kam ich zuhause an und hatte ca. 14 km zurückgelegt.

12.7.12

Kurze Nacht nach Bacon

Nach dem mittwöchlichen Esperantoabend waren wir irgendwie darauf gekommen, über Roger Bacon zu diskutieren. Es ist erstaunlich, wie er mit mittelalterlicher Messtechnik das Zustandekommen der Regenbögen erforschte und die richtige Erklärung fand. Dazu passen seine radikaldemokratischen Ideen. Wichtig ist das Respektieren von Beobachtungen, auch wenn sie der vorherrschenden Meinung widersprechen.
Wieder daheim kam ich auf die Idee, zu prüfen, ob mal wieder eine Nachtfahrt mit dem Einrad in Altenburg möglich ist. Die Einradstiefel fand ich staubbedeckt vor. Laut Blog hatte ich sie zuletzt Mitte April getragen. Draußen hatte ich zwei Fehlaufstiege, dann lief alles normal. Bequemlichkeit und Wendigkeit des Einrades waren OK. Ich fuhr einige Runden um das nordöstliche Gebäude des Buchenring.

6.7.12

Sehr bequeme Fahrt an der Kleinen Luppe

Nach einem schwülwarmen Vormittag brachte ein östlich vorbeiziehendes Gewitter kühle Luft nach Leipzig, ohne dass es viel regnete. So entstand unerwartet einradfreundliches Wetter. Als ich kurz vor 18 Uhr mit dem Einrad rausging, betrug die Temperatur 22°C. Draußen kam die Sonne gerade wieder hinter Wolken hervor und gleichzeitig nieselte es ein Bisschen.
Vor Fahrtantritt schraubte ich noch die linke Kurbel fest, die sich beim letzten mal gelockert hatte.Nach dem Aufstieg fühlte sich das Einrad ungewöhnlich bequem an. Seit dem Reifenwechsel im vergangenen Oktober hatte das Einrad immer etwas nach links gezogen. Ich hatte als Ursache angenommen, dass der Schwalbe Marathon stärker auf ungleichmäßigen Tritt reagiert, als der originale Qu-Ax-Reifen. Nach dem Festschrauben der Kurbel schien der Effekt verschwunden. Möglicherweise war schon eine Asymmetrie entstanden, bevor die Kurbel spürbar wackelte. Das hätte vielleicht auffallen müssen!? Jedenfalls saß ich schön gerade und das fühlte sich gut an. Um nicht zum Überqueren der Friesenstraße absteigen zu müssen, bog ich am Sportplatz rechts ab, um zur Brücke über die Kleine Luppe zu fahren. Dort war ich zuletzt im Frühling 2011 und hatte die Strecke danach gemieden, weil sie durch den Einsatz von Baumerntefahrzeugen (Harvestern) sehr holprig geworden war. Heute war wieder alles eben. Der Weg war wunderbar bequem und entspannt zu fahren. Das passte gut, denn wahrnehmungsmäßig war ich etwas damit beschäftigt, wie bequem sich die Berührungsstellen (Sattel und Stiefel) zum wieder symmetrischen Einrad anfühlten.
Bedenkenstelle war die viel befahrene Hans-Driesch-Straße, die zu Fuß überquert werden muss. Hier gibt es keine Rettungsinsel auf der Straßenmitte, wie auf der sonst benutzten Kreuzung Friesenstraße. Die Chance bot sich jedoch nach kurzer Zeit und ich konnte östlich der Kleinen Luppe weiterfahren. In dieser Gegend blüht wieder das Drüsige Springkraut. Die Blüten halten monatelang. Ich überquerte die nächste Brücke und fuhr dann an der Bahnlinie entlang zum Heuwegtunnel. Der ist immer noch gesperrt, also zurück und wie bei den letzten Fahrten zum nächsten Tunnel und weiter zur Nahle. Den Tunnel durchquerte ich zu Fuß und stellte dabei fest, dass er hoch genug ist, damit ich in aufrechter Haltung dort fahren könnte.
Drüben gab es Schlamm und Pfützen. Bei der gemütlichen Fahrweise mit der ich heute unterwegs war, spritzte fast nichts auf. Manchmal schaute ich nach Schlammstellen nach unten auf die Stiefel und immer blieben sie sauber. Bei der Fahrt an der Nahle kam ein Kresmer entgegen. Es blieb genügend Platz und ich musste nicht absteigen.
Es fing wieder an, zu nieseln. Deshalb kehrte ich an der Gustav-Esche-Straße um. Den zuvor geprüften Tunnel konnte ich tatsächlich durchfahren, ohne Kopfverletzungen zu bekommen. An der Bahnlinie holte ich den Kremser wieder ein. Weil von der Bahnlinie zur Gartenanlage Waldluft zwei Wege parallel verlaufen, konnte ich den Kremser problemlos überholen. Die weitere Heimfahrt verlief problemlos. Das Nieseln hatte längst wieder aufgehört.


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