Freitags ist die Fahrt zur Weißen Elster momentan eine Standardtour. Heute startete ich 18:20 Uhr. Das war deutlich früher, als am Montag und so ließ ich es gemütlicher angehen. Nach etwas Regen am Vormittag war des Wetter abends wieder trocken, obwohl Bewölkung für Düsternis sorgte. Es war warm genug, dass ich keine Jacke benötigte.
Vor der Kreuzung Friesenstraße/Rietschelstraße bekam ich ein Problem beim Stehen des Abstiegs. Ich blieb in einer Regenrinne hängen und kam mit den Füßen sehr zeitig auf den Boden. Es war anstrengend, loszurennen, um mich wieder aufzurichten. Ich musste mich nicht mit den Händen ab Boden abstützen. Somit gilt dieser gestrauchelte Abstieg noch als gestanden.
Die weitere Fahrt verlief ohne Besonderheiten. Der Regen hatte keine Spuren hinterlassen. Die Waldwege waren trocken. An der Kreuzung Hans-Driesch-Straße/Friesenstraße zeigte weiterhin ein Schild an, dass die Bahnunterführung Heuweg nahe Bahnhof Leutzsch gesperrt ist. So fuhr ich direkt zu den Flüssen. An Brückengeländern machte ich kurze Pausen. Bei der Abfahrt von der Brücke über die Luppe musste ich unfreiwillig absteigen. Nachdem ich wieder aufgestiegn war, folgte mir ein Jogger. Die 11 km/h, die ich im Schnitt fahre, waren ihm wohl eine gute Vorgabe. Erst an der Wendeschleife vor der Brücke am Sportforum trennten sich unsere Wege.
Kurz nach dem Wenden machte ich am Aussichtspunkte am Elsterbecken ein Pausenfoto mit dem Handy. Das war bei den Lichtverhältnissen schon etwas überfordert.
Heimwärts klappte die schwierige Auffahrt auf die Luppebrücke von Osten her. Einer von zwei Jugendlichen, die zu Fuß entgegen kamen sagte: "Das geht ja schon ganz gut." Auf der weiteren Heimfahrt geschah nichts Erwähnenswertes.
29.7.11
25.7.11
Abendliche Eilfahrt zur Weißen Elster
Auch heute war das Wetter trübe, kühl und trocken. Ich kam erst kurz vor 20 Uhr raus und fuhr zum Auenwald. Diesmal stieg ich nicht erst an der Kreuzung Rietschelstraße/Friesenstraße auf, sondern schon ein vorher an der Ostseite der Friesenstraße. Der Fußweg dort ist sehr breit und mit großen Platten ausgelegt. Oft sind solche Wege unangenehm zu fahren, weil Übergänge zwischen den Platten uneben sind. Hier ließ es sich soweit fahren, dass es schöner war, als das Rad zu schieben. Ich brauchte dann nur an der Rietschelstraße abzusteigen und konnte drüben gleich weiterfahren.
Als ich den Wald erreichte, war gerade kein Verkehr auf der Friesenstraße und ich konnte rüberfahren. Die Fahrt durch die Gottge bis zur Hans-Driesch-Straße war ohne Besonderheiten. Ich fuhr weiter auf der üblichen Strecke in Richtung Weiße Elster, wie am 15.7. und 1.7. Nachdem ich am Waldrand vom Weg an der Hans-Driesch-Straße abgebogen war und nordwärts in Richtung Gartenanlage Waldluft fuhr, war es 20:00 Uhr. Ich legte ich fest, dass ich bis 20:30 weiter die Strecke zum Unteren Elsterwehr fahren werde und dann umkehre. Diese Vorgabe weckte die Lust auf etwas sportlicheres Fahren. Die Bedingungen dazu waren bestens. Der Boden war trocken, damit der Rollwiderstand gering. Ich trug hohe Stiefel, mit denen sich holprige Abschnitte gut fahren lassen und für das lange Sitzen auf einem Sattel hatte ich in der letzten Zeit verhältnismäßig viel Training gehabt, u.a. durch eine gestern beiläufig erwähnte Radtour mit KollegInnen.
Auf den Brücken über die Nahle und die Luppe verzichtete ich auf Pausen am Geländer und fuhr durch. In dieser Richtung sind die Brücken vergleichsweise leicht zu fahren, weil die steileren Ostauffahrten abwärts gefahren werden. Nachdem ich von der Luppebrücke heruntergefahren war und mich am Elsterbecken entlang südlich bewegte, war es noch nicht einmal 20:15 Uhr. Auf diesem Radweg waren noch recht viele Leute unterwegs. Am Gesäß und in den Stiefeln fühlte es sich noch gut an und ich fuhr weiter über das Untere Elsterwehr und zur Wendeschleife beim Sportforum, die ich 20:17 Uhr erreichte. Dort hätte ich beinahe notabsteigen müssen, weil ich auf einen Weg fahren wollte, der von dort nicht erreichbar ist. Mit einer engen Kurve kam ich zurück. Die sonst gemachte Pause am Aussichtspunkt ließ ich auch aus und fuhr weiter zur Brücke über die Luppe. Heute schaffte ich es erstmals, von der Ostseite auf diese Brücke zu fahren. Ohne Geländerpause ging es weiter zur Nahlebrücke. Dort musste ich zum Geländer greifen, um mich hochzuziehen. Das bedeutete keine Unterbrechung der Fahrt. Es war immer noch nicht 20:30 Uhr und ich war auf dem Weg zur Gartenanlage Waldluft. 20:30 erreichte ich die Holperzone an der Gartenanlage, den Bereich, wo die Blechlemminge wühlen. Hier ist langsames Fahren nötig. 20:31 fuhr ich am Eingang der Waldluft vorbei. Die dortige Gaststätte ist übrigens sehr zu empfehlen.
Von dort aus ist es nur noch ein kleines Stück auf direktem Weg zur Hans-Driesch-Straße. Ich saß nun von dort bis zur Waldlust über drei Flüsse zum Sportforum und zurück ununterbrochen auf dem Einrad und war ohne Halt durchgefahren.Vom Gesäß her regte sich nun doch der Wunsch nach mal kurz absteigen. An den Beinen war es eher umgekehrt. Wenn ich genügend hohe Stiefel an habe, kann ich sehr lange fahren, ohne Ermüdung zu spüren. Der Effekt kommt dann erst am Boden, wenn ich mit den Stiefeln wieder aufsteigen muss. Dann kommt es häufiger zu Fehlversuchen. Heute blieb ich von dem Problem verschont. Der Aufstieg klappte beim ersten Versuch glatt und mit beiden Stiefeln auf den Pedalen ging es frisch weiter durch die Gottge auf dem Umweg über die Südwestecke. Mit Stiefeln am Boden bekam ich dann fast nichts mehr zu tun. Die Friesenstraße war so ruhig, dass ich sie auch von der unübersichtlicheren Waldseite her überfahren konnte. An der Rietschelstraße wartete ich an eine Mauer gelehnt ab, bis die Straße frei war und fuhr den eingangs erwähnten Weg mit den großen Platten bis vor. Dort bekam ich doch noch zwei Hiebe an Kanten ab, die ohne Wirkung blieben. So bekam ich die Tour mit vier Aufstiegen hin und musste nur wenig laufen.
Als ich den Wald erreichte, war gerade kein Verkehr auf der Friesenstraße und ich konnte rüberfahren. Die Fahrt durch die Gottge bis zur Hans-Driesch-Straße war ohne Besonderheiten. Ich fuhr weiter auf der üblichen Strecke in Richtung Weiße Elster, wie am 15.7. und 1.7. Nachdem ich am Waldrand vom Weg an der Hans-Driesch-Straße abgebogen war und nordwärts in Richtung Gartenanlage Waldluft fuhr, war es 20:00 Uhr. Ich legte ich fest, dass ich bis 20:30 weiter die Strecke zum Unteren Elsterwehr fahren werde und dann umkehre. Diese Vorgabe weckte die Lust auf etwas sportlicheres Fahren. Die Bedingungen dazu waren bestens. Der Boden war trocken, damit der Rollwiderstand gering. Ich trug hohe Stiefel, mit denen sich holprige Abschnitte gut fahren lassen und für das lange Sitzen auf einem Sattel hatte ich in der letzten Zeit verhältnismäßig viel Training gehabt, u.a. durch eine gestern beiläufig erwähnte Radtour mit KollegInnen.
Auf den Brücken über die Nahle und die Luppe verzichtete ich auf Pausen am Geländer und fuhr durch. In dieser Richtung sind die Brücken vergleichsweise leicht zu fahren, weil die steileren Ostauffahrten abwärts gefahren werden. Nachdem ich von der Luppebrücke heruntergefahren war und mich am Elsterbecken entlang südlich bewegte, war es noch nicht einmal 20:15 Uhr. Auf diesem Radweg waren noch recht viele Leute unterwegs. Am Gesäß und in den Stiefeln fühlte es sich noch gut an und ich fuhr weiter über das Untere Elsterwehr und zur Wendeschleife beim Sportforum, die ich 20:17 Uhr erreichte. Dort hätte ich beinahe notabsteigen müssen, weil ich auf einen Weg fahren wollte, der von dort nicht erreichbar ist. Mit einer engen Kurve kam ich zurück. Die sonst gemachte Pause am Aussichtspunkt ließ ich auch aus und fuhr weiter zur Brücke über die Luppe. Heute schaffte ich es erstmals, von der Ostseite auf diese Brücke zu fahren. Ohne Geländerpause ging es weiter zur Nahlebrücke. Dort musste ich zum Geländer greifen, um mich hochzuziehen. Das bedeutete keine Unterbrechung der Fahrt. Es war immer noch nicht 20:30 Uhr und ich war auf dem Weg zur Gartenanlage Waldluft. 20:30 erreichte ich die Holperzone an der Gartenanlage, den Bereich, wo die Blechlemminge wühlen. Hier ist langsames Fahren nötig. 20:31 fuhr ich am Eingang der Waldluft vorbei. Die dortige Gaststätte ist übrigens sehr zu empfehlen.
Von dort aus ist es nur noch ein kleines Stück auf direktem Weg zur Hans-Driesch-Straße. Ich saß nun von dort bis zur Waldlust über drei Flüsse zum Sportforum und zurück ununterbrochen auf dem Einrad und war ohne Halt durchgefahren.Vom Gesäß her regte sich nun doch der Wunsch nach mal kurz absteigen. An den Beinen war es eher umgekehrt. Wenn ich genügend hohe Stiefel an habe, kann ich sehr lange fahren, ohne Ermüdung zu spüren. Der Effekt kommt dann erst am Boden, wenn ich mit den Stiefeln wieder aufsteigen muss. Dann kommt es häufiger zu Fehlversuchen. Heute blieb ich von dem Problem verschont. Der Aufstieg klappte beim ersten Versuch glatt und mit beiden Stiefeln auf den Pedalen ging es frisch weiter durch die Gottge auf dem Umweg über die Südwestecke. Mit Stiefeln am Boden bekam ich dann fast nichts mehr zu tun. Die Friesenstraße war so ruhig, dass ich sie auch von der unübersichtlicheren Waldseite her überfahren konnte. An der Rietschelstraße wartete ich an eine Mauer gelehnt ab, bis die Straße frei war und fuhr den eingangs erwähnten Weg mit den großen Platten bis vor. Dort bekam ich doch noch zwei Hiebe an Kanten ab, die ohne Wirkung blieben. So bekam ich die Tour mit vier Aufstiegen hin und musste nur wenig laufen.
24.7.11
Stiefelsommer dauert an
Auch wenn der große Regen ausgeblieben war, den ich am Mittwoch schon erwähnt hatte, blieb es kühl und wolkig. Am Wochenende wehte zudem ein kräftiger Wind. Die Nacht zum Sonntag war ausnahmsweise klar, doch heute Nachmittag war es wieder kühl, trübe und windig. So saß ich kurz nach 16 Uhr trotz Juli wieder mit Stiefeln und Jacke auf dem Einrad. Von der Kreuzung Friesenstr./Rietschelstr. startete ich in Richtung Leipziger Auenwald. Die Wege trocken und das Fahren fiel leicht. Als ich am Waldrand die Friesenstraße überqueren musste, waren weit und breit keine Autos zu sehen. So fuhr ich über die Straße und brauchte drüben nicht aufzusteigen.
Nach dem Verschwinden des Bärlauchs haben sich im Wald neue Pflanzen breitgemacht. Auffällig sind zur Zeit diese blattlosen Stängel mit Früchten, die wie Vogelbeeren aussehen.
Weil ich die Tour zur Weißen Elster zweimal hintereinander gefahren war, nahm ich mir eine doppelte Überquerung der Kleinen Luppe vor, wie ich sie am 30. April beschrieben hatte. Diese Tour bietet die Möglichkeit, mit einer minimalen Anzahl Aufstiege auszukommen, weil eine Überquerung der Friesenstraße auf der Rückfahrt eingespart wird. Weil ich hinwärts dort nicht abgestiegen war, könnte ich mit nur noch zwei Aufstiegen an der Hans-Driesch-Straße hinkommen. Diese Absicht konnten Holperstellen, besonders bei den Brücken durchkreuzen.
Hinter der Gartenanlage Waldluft bog ich zur ersten Brücke über die Kleine Luppe ab. Ich kam auf der Brücke an, ohne die Stiefel von den Pedalen genommen zu haben.
In der Bildmitte sind am Ufer lila Pünktchen zu sehen. Sie stammen von drüsigem Springkraut, das sich an Flussläufen stark ausbreitet. Es stammt aus dem Himalaya ist mit dem heimischen großen Springkraut verwandt.
Hier ist eine Blüte des drüsigen Springkrauts zu sehen, die ich am Dienstag während einer Radtour (mit zweirädrigem Fahrrad) am Zusammenfluss der Zwickauer und der Freiberger Mulde aufgenommen habe.
Die weitere Fahrt verlief ohne besondere Vorkommnisse. Die Überquerung der Hans-Driesch-Straße ist auf dieser Tour manchmal langwierig, weil es an dieser Stelle keine Rettungsinseln in der Mitte gibt. Ein freundlicher Autofahrer verlangsamte und gab Lichthupe, so dass dieses Problem heute keins war. Auch die Holperstellen an der zweiten Brücke über die Kleine Luppe und am Sportplatz erzwangen keinen Abstieg. So gelang das Vorhaben, auf der gesamten Tour mit insgesamt drei Aufstiegen auszukommen.
20.7.11
Erste Nachtrunde seit zwei Wochen
In der vorigen Woche hatte es keine Gelegenheit für nächtliche Blockrunden in Südost gegeben. Heute sah es günstig aus. Ich kam zeitig genug vom Esperanto nach Hause und ein groß angekündigter Regen war ausgeblieben. Dass ich wie vor zwei Wochen die grauen Stiefel anzog, war nur sinnvoll, weil sich das Einrad damit sehr gut fahren lässt und weil die helle Farbe im Dunkeln gut zu sehen ist.
Die Fahrt begann problemlos. Die kurze Hecke, an der ich am 6.7. nass geworden bin, ist inzwischen gestutzt worden. Es ist nun sehr viel Platz zwischen Hecke und Geländer. Somit ist die Strecke zur Zeit hindernisfrei. Das Fahren war somit durchgängig stressfrei und bequem.
Nachdem ich ein paar Runden gedreht hatte, kamen einige Leute aus einem Haus und fanden zunächst das Einradfahren interessant und diskutierten dann über das Rücklicht. Nach ein paar weiteren Runden beendete ich die Fahrt.
Die Fahrt begann problemlos. Die kurze Hecke, an der ich am 6.7. nass geworden bin, ist inzwischen gestutzt worden. Es ist nun sehr viel Platz zwischen Hecke und Geländer. Somit ist die Strecke zur Zeit hindernisfrei. Das Fahren war somit durchgängig stressfrei und bequem.
Nachdem ich ein paar Runden gedreht hatte, kamen einige Leute aus einem Haus und fanden zunächst das Einradfahren interessant und diskutierten dann über das Rücklicht. Nach ein paar weiteren Runden beendete ich die Fahrt.
15.7.11
Wieder zur Weißen Elster
Dieser Sommer ist von Temperaturschwankungen geprägt. An diesem Freitag war mal wieder Kühle dran. Angekündigte Regenschauer waren in Leipzig ausgeblieben und so waren die Bedingungen nicht schlecht für eine Tour mit dem Einrad in den Auenwald. Ich hatte Stiefel angezogen, um es auf holprigen Waldwegen bequemer zu haben. Die Wege waren trocken. Feuchte Stellen oder gar Pfützen waren nur selten zu sehen. Weil ich an der Hans-Driesch-Straße nicht darauf geachtet hatte, ob das Schild noch da ist, dass auf die Sperrung der Bahnunterführung vor dem Leutzscher Bahnhof hinweist, fuhr ich dort hin. Von weitem sah ich die Absperrung und konnte ohne Pendeln auf einer Gabelung umkehren.
Dann fuhr ich weiter zur Weißen Elster, wie vor zwei Wochen. Der Fahrtverlauf war sehr ähnlich. Nur war der Himmel bewölkter, dafür der Boden trockener. Auf der Brücke über die Nahle waren an Rad und Stiefeln keine Schlammspuren sichtbar (s. Bild). Ich hatte nur einen Klebestreifen angefahren, der ein schmatzendes Geräusch erzeugte, bis ich ihn an der nächsten Brücke entfernte. Auf der Hinfahrt klappten wieder alle Brückenüberquerungen ohne das ich absteigen musste. Rückwärts sind die steileren Brückenauffahrten schwieriger. Wie vor 14 Tagen musste ich deshalb an der Brücke über die Luppe absteigen und danach über die Nahle das Geländer zu Hilfe nehmen.
Gegen Ende der Rückfahrt nahm ich auf dem Walddreieck in der Gottge wieder den Umweg über die Südwestecke. Vor einer Woche hatte ich beim Fahren in Turnschuhen leichte Probleme mit dem holprigen Weg gehabt. Mit Stiefeln fühlte sich die Strecke an Füßen und Waden angenehm an und ich brauchte nicht langsamer zu fahren.
Auf der Brücke über die Nahle |
Gegen Ende der Rückfahrt nahm ich auf dem Walddreieck in der Gottge wieder den Umweg über die Südwestecke. Vor einer Woche hatte ich beim Fahren in Turnschuhen leichte Probleme mit dem holprigen Weg gehabt. Mit Stiefeln fühlte sich die Strecke an Füßen und Waden angenehm an und ich brauchte nicht langsamer zu fahren.
8.7.11
Sommerwetter
Sylvia geht seit ein paar freitags zum Pilates. Diese Zeit nutze ich für Einradtouren. Heute bewirkte das Wetter eine kleine Umstellung. Nach verregnetem Beginn wurde der Freitag sommerlich - sonnig und fast schon heiß.
Da wollte ich nicht mit langen Hosen und Stiefeln fahren. So zog ich an, was ich bei meiner ersten Einradfahrt in Leipzig getragen hatte: Eine kurze Hose und über die Knöchel hohe Turnschuhe. Das Bild stammt von dieser Fahrt am 23.August 2009. Vor der Fahrt schraubte ich noch die rechte Kurbel fest. Die hatte sich bei den letzten Fahrten immer gelockert, weil ich keinen 14er Steckschlüssel in Leipzig hatte. Mit dem Maulschlüssel ließ sich die Schraube nicht ordentlich festdrehen. Nun ist ein Steckschlüssel da und das Problem war schnell beseitigt.
Das Aufsteigen klappte problemlos und ich fuhr los. Auch ohne das Innenpolster einer Radlerhose saß ich bequem und mit der kurzen Hose war das Fahren angenehm luftig. Der Weg an der Friesenstraße war trotz der Regenfälle der vergangenen Tage nicht verschlammt. Bis auf eine konnte ich auch allen Pfützen ausweichen. Bei dem heutigen Wetter sollte alles leicht sein. Deshalb verzichtete ich auf eine längere Tour zu den Flüssen und begann, ein Bisschen auf dem Walddreieck in der Gottge herumzufahren. Auf diese Weise vermied ich Hautkontakt mit Brennnesseln und hatte keinen langen Heimweg, falls sich Hosennähte im Gesäßbereich einreiben sollten. Die erste Dreieckskante - nach Norden - war angenehm zu fahren, trocken und eben. Die Fahrt von der Nordecke zur Südwestecke war gewohnt holpriger. Hier machte es sich bemerkbar, dass die stützende Wirkung der Stiefelschäfte fehlte. Durch langsames Fahren ließ sich das Problem lindern. Ich hatte kein entferntes Ziel und die Geschwindigkeit, mit der ich fuhr, war gleichgültig. Die Gesäßproblematik machte sich dagegen kaum bemerkbar.
Die Südwestecke war schwieriger zu fahren, als zuletzt. Herumliegende Zweige ließen nur eine schmale Fahrrinne. Danach rollte das Rad wieder ruhig. Das ich keine Stiefel an hatte, bemerkte ich beim Abbremsen. Beim Gegentreten war das Aufquellen der Waden zu spüren.
Ich fuhr drei Runden auf dem Walddreieck. Weil ich ziemlich langsam bzw, gemütlich unterwegs war, kam ich auf eine Gesamtfahrzeit von mehr als einer halben Stunde. Bei der Wärme reichte das.
Beim Rumstöbern in alten Bildern fand ich ein Foto von der Kleinen Luppe an der Brücke bei den Sportplätzen.
Es entstand nach der Abholzaktion vom Frühjahr und ist im Bericht vom 30.4. zu sehen. Die Abholzaktion stieß auf Kritik bei Umweltverbänden.
Da wollte ich nicht mit langen Hosen und Stiefeln fahren. So zog ich an, was ich bei meiner ersten Einradfahrt in Leipzig getragen hatte: Eine kurze Hose und über die Knöchel hohe Turnschuhe. Das Bild stammt von dieser Fahrt am 23.August 2009. Vor der Fahrt schraubte ich noch die rechte Kurbel fest. Die hatte sich bei den letzten Fahrten immer gelockert, weil ich keinen 14er Steckschlüssel in Leipzig hatte. Mit dem Maulschlüssel ließ sich die Schraube nicht ordentlich festdrehen. Nun ist ein Steckschlüssel da und das Problem war schnell beseitigt.
Das Aufsteigen klappte problemlos und ich fuhr los. Auch ohne das Innenpolster einer Radlerhose saß ich bequem und mit der kurzen Hose war das Fahren angenehm luftig. Der Weg an der Friesenstraße war trotz der Regenfälle der vergangenen Tage nicht verschlammt. Bis auf eine konnte ich auch allen Pfützen ausweichen. Bei dem heutigen Wetter sollte alles leicht sein. Deshalb verzichtete ich auf eine längere Tour zu den Flüssen und begann, ein Bisschen auf dem Walddreieck in der Gottge herumzufahren. Auf diese Weise vermied ich Hautkontakt mit Brennnesseln und hatte keinen langen Heimweg, falls sich Hosennähte im Gesäßbereich einreiben sollten. Die erste Dreieckskante - nach Norden - war angenehm zu fahren, trocken und eben. Die Fahrt von der Nordecke zur Südwestecke war gewohnt holpriger. Hier machte es sich bemerkbar, dass die stützende Wirkung der Stiefelschäfte fehlte. Durch langsames Fahren ließ sich das Problem lindern. Ich hatte kein entferntes Ziel und die Geschwindigkeit, mit der ich fuhr, war gleichgültig. Die Gesäßproblematik machte sich dagegen kaum bemerkbar.
Die Südwestecke war schwieriger zu fahren, als zuletzt. Herumliegende Zweige ließen nur eine schmale Fahrrinne. Danach rollte das Rad wieder ruhig. Das ich keine Stiefel an hatte, bemerkte ich beim Abbremsen. Beim Gegentreten war das Aufquellen der Waden zu spüren.
Ich fuhr drei Runden auf dem Walddreieck. Weil ich ziemlich langsam bzw, gemütlich unterwegs war, kam ich auf eine Gesamtfahrzeit von mehr als einer halben Stunde. Bei der Wärme reichte das.
Beim Rumstöbern in alten Bildern fand ich ein Foto von der Kleinen Luppe an der Brücke bei den Sportplätzen.
Zum Vergleich dazu ein aktuelleres Bild:
Es entstand nach der Abholzaktion vom Frühjahr und ist im Bericht vom 30.4. zu sehen. Die Abholzaktion stieß auf Kritik bei Umweltverbänden.
6.7.11
Nasses Gebüsch nach Gewitter
Als ich abends nach Haus kam, hatte ich noch Lust auf eine kurze Blockrunde. Nach Gewittern, die u.a. zu einer Zugverspätung bei der Rückfahrt von der Arbeit und zu einem kurzzeitigen Ausfall des Kabelfernsehens geführt hatten, standen Pfützen auf den Wegen. Ich nahm an, dass es zum trockenbleiben genügt, wenn ich die rechts zu sehenden Gummistiefel zum fahren anziehe. Die Stiefel erfüllten ihren Zweck. Statt dessen gab es ein Problem, bei dem auch höhere Stiefel nichts genützt hätten: Nasses Gebüsch. Es ist an einer Stelle von der gegenüberliegenden Wegseite so nah an das Haus herangewachsen, dass man nicht durchkommt, ohne das Gebüsch zu streifen. Heute waren die Pflanzen klitschnass. Deshalb zog ich die Fahrerei nicht allzu sehr in die Länge. Das Fahren war ansonsten OK.
1.7.11
Erste Überquerung der Weißen Elster*
Die Wetterbedingungen waren heute ungefähr so, wie am vorigen Freitag. Kühles Wetter nach Regen. Kein Sommerwetter, aber ideal zum Einradfahren. Der Abend gab etwas Zeit für eine Tour durch den Auenwald her.
Nach einem Durchfall hatte ich wunde Stellen am Gesäß und war froh, dass sich der Sattel nach dem Start trotzdem ganz angenehm anfühlte und nichts weh tat. Der Weg an der Friesenstraße zum Wald war mit großen Pfützen bedeckt. Pfützen hatten dort noch nie Probleme bereitet. Auch heute störten sie nicht. Ich blieb nicht in Schlamm stecken und durch Stiefel blieben die Beine trocken. Als ich den Wald erreichte, war auf der Friesenstraße kein Verkehr und ich brauchte nicht abzusteigen, um den Waldweg in der Gottge zur Hans-Driesch-Straße zu erreichen. An dieser musste ich erstmals absteigen.
Drüben guckte ich, ob der Baum vom letzten mal noch im Wege liegt. Der Weg war nicht bis zum Ende einsehbar. Weil ich von der Friesenstraße einen Abstieg gut hatte, probierte ich es auf gut Glück.
Vor dem Aufsteigen machte ich noch ein Foto. Oberflächlicher Schlamm ist zu sehen. Einrad und Stiefel haben davon noch kaum etwas abbekommen.
Auf der weiteren Fahrt machte der oberflächliche Schlamm keine Probleme. Wie vor einer Woche war es ein wenig glatt, aber das Rad rollte gut.
Weil ein Schild anzeigte, dass der Tunnel zum Bahnhof Leutzsch immer noch gesperrt ist, fuhr ich gar nicht erst dort hin, sondern überquerte die Nahle und fuhr weiter nach Osten zur Brücke über die Luppe. Die holprige Auffahrt zur Brücke klappte ohne Absteigen.
Blick von der Brücke stadteinwärts auf das Wehr. Das gelbe am linken Ufer ist kein Sandstrand, sondern dürres Gras. Dort fuhr ich später auf einem Weg weiter. Die Abfahrt von der Brücke dorthin war nicht ganz leicht, etwas steil und mit einer spitzen Kurve.
Sie klappte trotzdem und ich war auf dem Weg. Die Gegenrichtung hatte ich im vergangenen September erkundet. Der neue Weg gefiel mir besser.
Ich passierte das Wehr am Elsterbecken. Kurz darauf bog der Weg links ab und ich überquerte die Weiße Elster auf dem Unteren Elsterwehr. Der Weg führt an einer Kläranlage vorbei weiter zu einer Straßenbrücke am Sportforum. Davor ließ es sich leicht wenden. Inzwischen hatte sich die rechte Kurbel wieder etwas gelockert. An einem Aussichtspunkt mit Bänken machte ich eine kurze Schraubpause.
Die Schlammkontamination der Stiefel hielt sich noch in Grenzen. Trotz des sommerlichen Datums fühlte ich mich in den Stiefeln auch noch sehr wohl. Keine Probleme mit Schweiß und Überhitzung.
Auf der Rückfahrt machte ich ein Bild vom Parthe-Wehr. Damit ist meine erste Überquerung dieses Flusses auch per Bild dokumentiert, wenn auch von der falschen Seite.
Auf der Rückfahrt bot sich erstmals die Gelegenheit, die Brücke über die Luppe von der Seite zu fotografieren. Auf der anderen Seite hatte eine parallele Eisenbahnbrücke das verhindert.
An der Brückenauffahrt musste ich absteigen. Nachdem ich auf der holprigen Brücke wieder losgefahren war, überholte mich eine Joggerin. Auf dem holprigen Terrain hatte sie einen Vorteil. Auf dem Weg zur Nahlebrücke war das Einradfahren leichter und ich überholte sie wieder.
Die kleine Luppe wollte ich heute nicht überqueren, weil ich den Umweg auf dem Dreieck in der Gottge einmal wieder fahren wollte. Von der Gartenanlage zur Hans-Driesch-Straße wählte ich allerdings den direkten Weg und machte so auch das dortige Dreieck vollständig. Die Joggerin, die Anschluss gehalten hatte, wählte den längeren und schöneren Weg, den ich hinwärts genommen hatte.
Die Hans-Driesch-Straße musste ich wieder zu Fuß überqueren. Nachdem ich drüben aufgestiegen war, sah ich, dass ich eine Schraube vom sattel verloren hatte. Kurze Bastelpause und Schlammkontaminations-Check. Keine Probleme. Zwischendurch war die Joggerin vorbeigerannt und hatte den Weg genommen, den ich fahren wollte und war außer Sichtweite. Ich kam auf die Idee, einen Schnellfahrtest in Anlehnung zum Altenburger Stiefelvergleich vom 9.6. zu machen. Der Black Forest machte dabei eine gute Figur. Die Schäfte sind relativ steif, wie bei den grauen Stiefeln in Altenburg und entlasten gut die Fußgelenke. Außerdem sind sie so hoch, wie bei den Dafna in Altenburg und bleiben so ohne Reibungsprobleme dauerhaft bequem. Ein kleiner Nachteil ist, dass die härteren Sohlen etwas rutschiger sind. Nach vorn ist das kein Problem. Die Absätze sind wie bei den anderen Stiefeln ein sicherer Anschlag und bei den großflächigen Pedalen bleibt der Fußballen noch auf der Pedalfläche. Mit eingerastetem Absatz lässt sich die Pedale am oberen Totpunkt gut nach vorn schieben, was einen runderen Tritt bewirkt. In größeren Zeitabständen musste ich ein seitliches Rutschen ausgleichen. Das ging bei voller Fahrt. Auf holprigen Abschnitten ließ sich die Geschwindigkeit halten. An der Friesenstraße hatte ich die Joggerin fast wieder eingeholt. Zum Überqueren der Straße musste ich absteigen. Das blieb der letzte Abstieg vor der Haustür. Die Straßen waren danach ungewöhlich autoleer und ich fuhr bis nach Hause durch. Die Strecke dürfte insgesamt knapp 10 km lang gewesen sein.
Die Strecke habe ich eine Google-Maps-Karte eingezeichnet. Weil das GPS im Wald nicht gut funktioniert, habe ich die Wegepunkte mit einer dafür präparierten Karte nachträglich ausgemessen.
*) Bis zum 16.9.11 hatte hier "Parthe" gestanden. Es handelt sich aber um die Weiße Elster. Die Parthe mündet ein kleines Stück flussabwärts in die Weiße Elster ein. Eine bebilderte Beschreibung des Unteren Elsterwehrs bfindet sich hier: http://www.leipzig-am-wasser.de/wehre/unteres-elsterwehr
Nach einem Durchfall hatte ich wunde Stellen am Gesäß und war froh, dass sich der Sattel nach dem Start trotzdem ganz angenehm anfühlte und nichts weh tat. Der Weg an der Friesenstraße zum Wald war mit großen Pfützen bedeckt. Pfützen hatten dort noch nie Probleme bereitet. Auch heute störten sie nicht. Ich blieb nicht in Schlamm stecken und durch Stiefel blieben die Beine trocken. Als ich den Wald erreichte, war auf der Friesenstraße kein Verkehr und ich brauchte nicht abzusteigen, um den Waldweg in der Gottge zur Hans-Driesch-Straße zu erreichen. An dieser musste ich erstmals absteigen.
Drüben guckte ich, ob der Baum vom letzten mal noch im Wege liegt. Der Weg war nicht bis zum Ende einsehbar. Weil ich von der Friesenstraße einen Abstieg gut hatte, probierte ich es auf gut Glück.
Vor dem Aufsteigen machte ich noch ein Foto. Oberflächlicher Schlamm ist zu sehen. Einrad und Stiefel haben davon noch kaum etwas abbekommen.
Auf der weiteren Fahrt machte der oberflächliche Schlamm keine Probleme. Wie vor einer Woche war es ein wenig glatt, aber das Rad rollte gut.
Weil ein Schild anzeigte, dass der Tunnel zum Bahnhof Leutzsch immer noch gesperrt ist, fuhr ich gar nicht erst dort hin, sondern überquerte die Nahle und fuhr weiter nach Osten zur Brücke über die Luppe. Die holprige Auffahrt zur Brücke klappte ohne Absteigen.
Blick von der Brücke stadteinwärts auf das Wehr. Das gelbe am linken Ufer ist kein Sandstrand, sondern dürres Gras. Dort fuhr ich später auf einem Weg weiter. Die Abfahrt von der Brücke dorthin war nicht ganz leicht, etwas steil und mit einer spitzen Kurve.
Sie klappte trotzdem und ich war auf dem Weg. Die Gegenrichtung hatte ich im vergangenen September erkundet. Der neue Weg gefiel mir besser.
Ich passierte das Wehr am Elsterbecken. Kurz darauf bog der Weg links ab und ich überquerte die Weiße Elster auf dem Unteren Elsterwehr. Der Weg führt an einer Kläranlage vorbei weiter zu einer Straßenbrücke am Sportforum. Davor ließ es sich leicht wenden. Inzwischen hatte sich die rechte Kurbel wieder etwas gelockert. An einem Aussichtspunkt mit Bänken machte ich eine kurze Schraubpause.
Die Schlammkontamination der Stiefel hielt sich noch in Grenzen. Trotz des sommerlichen Datums fühlte ich mich in den Stiefeln auch noch sehr wohl. Keine Probleme mit Schweiß und Überhitzung.
Auf der Rückfahrt machte ich ein Bild vom Parthe-Wehr. Damit ist meine erste Überquerung dieses Flusses auch per Bild dokumentiert, wenn auch von der falschen Seite.
Auf der Rückfahrt bot sich erstmals die Gelegenheit, die Brücke über die Luppe von der Seite zu fotografieren. Auf der anderen Seite hatte eine parallele Eisenbahnbrücke das verhindert.
An der Brückenauffahrt musste ich absteigen. Nachdem ich auf der holprigen Brücke wieder losgefahren war, überholte mich eine Joggerin. Auf dem holprigen Terrain hatte sie einen Vorteil. Auf dem Weg zur Nahlebrücke war das Einradfahren leichter und ich überholte sie wieder.
Die kleine Luppe wollte ich heute nicht überqueren, weil ich den Umweg auf dem Dreieck in der Gottge einmal wieder fahren wollte. Von der Gartenanlage zur Hans-Driesch-Straße wählte ich allerdings den direkten Weg und machte so auch das dortige Dreieck vollständig. Die Joggerin, die Anschluss gehalten hatte, wählte den längeren und schöneren Weg, den ich hinwärts genommen hatte.
Die Hans-Driesch-Straße musste ich wieder zu Fuß überqueren. Nachdem ich drüben aufgestiegen war, sah ich, dass ich eine Schraube vom sattel verloren hatte. Kurze Bastelpause und Schlammkontaminations-Check. Keine Probleme. Zwischendurch war die Joggerin vorbeigerannt und hatte den Weg genommen, den ich fahren wollte und war außer Sichtweite. Ich kam auf die Idee, einen Schnellfahrtest in Anlehnung zum Altenburger Stiefelvergleich vom 9.6. zu machen. Der Black Forest machte dabei eine gute Figur. Die Schäfte sind relativ steif, wie bei den grauen Stiefeln in Altenburg und entlasten gut die Fußgelenke. Außerdem sind sie so hoch, wie bei den Dafna in Altenburg und bleiben so ohne Reibungsprobleme dauerhaft bequem. Ein kleiner Nachteil ist, dass die härteren Sohlen etwas rutschiger sind. Nach vorn ist das kein Problem. Die Absätze sind wie bei den anderen Stiefeln ein sicherer Anschlag und bei den großflächigen Pedalen bleibt der Fußballen noch auf der Pedalfläche. Mit eingerastetem Absatz lässt sich die Pedale am oberen Totpunkt gut nach vorn schieben, was einen runderen Tritt bewirkt. In größeren Zeitabständen musste ich ein seitliches Rutschen ausgleichen. Das ging bei voller Fahrt. Auf holprigen Abschnitten ließ sich die Geschwindigkeit halten. An der Friesenstraße hatte ich die Joggerin fast wieder eingeholt. Zum Überqueren der Straße musste ich absteigen. Das blieb der letzte Abstieg vor der Haustür. Die Straßen waren danach ungewöhlich autoleer und ich fuhr bis nach Hause durch. Die Strecke dürfte insgesamt knapp 10 km lang gewesen sein.
Die Strecke habe ich eine Google-Maps-Karte eingezeichnet. Weil das GPS im Wald nicht gut funktioniert, habe ich die Wegepunkte mit einer dafür präparierten Karte nachträglich ausgemessen.
*) Bis zum 16.9.11 hatte hier "Parthe" gestanden. Es handelt sich aber um die Weiße Elster. Die Parthe mündet ein kleines Stück flussabwärts in die Weiße Elster ein. Eine bebilderte Beschreibung des Unteren Elsterwehrs bfindet sich hier: http://www.leipzig-am-wasser.de/wehre/unteres-elsterwehr
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