19.4.10

Walddreieck an der Friesenstraße

Heute war bei Superwetter nach Feierabend mal kurz das Walddreieck an der Friesenstraße in Leipzig dran. Ich versuchte, das Dreieck mit dem GPS aufzuzeichnen. Im Ganzen funktionierte das nicht, weil die Tracks nach einer Spitzkehre in die Irre zeigen. Ich fuhr deshalb das Dreieck rechts- und linksherum. So wird sich, wenn einmal Zeit dafür ist, das Dreieck aus beiden Teilen am Rechner zusammmensetzen lassen.

13.4.10

Nach dem Abendbrot im Wald

Es ist jetzt abends schon so lange hell, dass wieder Tageslichtfahrten nach dem Abendbrot möglich sind. 19:20 startete ich zu einer kurzen Waldtour in Altenburg. Das Wetter war optimal, 12°C und trocken. Die Waldwege waren fast trocken und hart genug, um das Rad leicht rollen zu lassen. Nur sind die Wege seit den letzten Holzfällarbeiten teilweise holprig. Nicht schwierig zu fahren, aber etwas unbequem.
Ich fuhr wieder bis zur Zwickauer Straße, machte dort eine Pause und fuhr wieder nach Hause. Unterwegs traf ich noch relativ viele Menschen und Hunde an. Ohne besondere Vorkommnisse kam ich wieder nach Hause, stellte dort aber fest, dass sich ein Lager etwas gelockert hat.

2.4.10

Am Karfreitag im Clarapark

(Der Post enthält am Ende einen Nachtrag vom 5.4.10)
Der Karfreitag zeigte sich mit sonnigem, aber kühlem Wetter. Ideale Bedingungen, um mit dem Einrad zu fahren. Der freie Tag bot Gelegenheit, zeitig zu starten und im Clarapark in Leipzig zu fahren. Sylvia nahm wieder den Fotoapparat mit und so entstanden einige Bilder.


Fußweg neben der Köhn-Straße während der Hinfahrt


Auf der Köhnstraße in Richtung Straßenbahnhof Angerbrücke


Die Straße ist breit genug, dass ich ohne Pendeln leicht wenden kann. Das machte ich öfters und fuhr mehrfach an Sylvia vorbei, so dass mehrere Bilder entstanden. Ein Teil der Bilder erscheint bei Anklicken größer.


Dieses ist das erste Bild vom Clarapark. Die Wege waren trocken und frei von Pfützen. Das Fahren im Park ist angenehm.






Es gibt viele Kreuzungen und abbiegende Wege. So lässt es sich auf wenig Fläche abwechslungsreich fahren.




Wir hielten uns eine Stunde lang im Park auf. Von einer kurzen Pause abgesehen fuhr ich ununterbrochen und legte ca. zehn Kilometer zurück. Das häufige Abbiegen macht das Fahren für das Gesäß bequemer, als dauerndes Geradeausfahren. Für die Beine ist das Fahren mit hohen Stiefeln bequem und so war die Fahrt im Park unter den heutigen guten Bedingungen eine gemütliche Angelegenheit.


Dann ging es heimwärts. Dieses ist das letzte Foto vom Park.


Wieder auf der Köhnstraße: Im Hintergrund ist die Straßenbahnhalle zu sehen.

Nachtrag vom 5.4.10

Zwei Fotos von der Parklandschaft, die Sylvia während meiner Parkrunden aufnahm:





GPS

Beim Fahren hatte ich das GPS-Gerät dabei. Hinterher lud ich die kostenlose Open Street Map drauf.


Damit lässt sich hinterher angucken, wo ich gefahren bin. Wenn ich einmal Zeit und Lust dazu habe, werde ich vielleicht damit solche Karten machen, wie es sie von den Strecken im Altenburger Wald und Altenburg Südost schon gibt.