30.3.21

19°C und wolkenlos

Mit 19°C zur Mittagszeit war es heute noch etwas wärmer als gestern. Heute wollte ich in einer verlängerten Mittagspause auf dem altgewohnten Weg an der Friesenstraße entlang und dann weiter zur Burgaue fahren. 13:38 fuhr ich los.

Irgendwie war heute verstärkte Blechlemmingaktivität. Vor dem Seitenwechsel an der Friesenstraße musste ich eine Weile warten, bis die Blechlawine eine Lücke bot.

Drüben sah ich massenhaft weiße Blüten, die aus der Ferne weder Schneeglöckchen, noch Märzenbechern zuzordnen waren. Ich stieg ab für einen Blick aus der Nähe. Es handelte sich um Buschwindröschen.

Das Überqueren der Hans-Driesch-Straße ging dann schnell. Eine Gruppe Kinder wurde von freundlichen Blechlemmingfahrer*innen rübergelassen und ich kam mit. Für die Kinder war das Einrad dann interessant.

 
Das letzte Stück Friesenstraße war vor kurzem noch eine Schlammhölle. Nun ist es sehr trocken. Hinter der Waldluft bog ich rechts ab, um gleich an der Nahlebrücke auf den Heuweg abzubiegen. Das ging heute nicht, weil die Absperrung wieder geschlossen war. So fuhr ich zurück, über den Parkplatz und auf dem nächsten Querweg zum Heuweg. Das war teilweise ziemlich holprig. Wenn die Wege zu trocken sind, härten Hufabdrücke, Reifenspuren u.a. so aus, dass der Reifen die Kanten nicht mehr eindrücken kann und dann wird es holprig.

Die Brücke am Nahleparkplatz erreichte ich nach 30 Minuten. Die Pflanzenbestimmung und der Abstecher zur Absperrung hatten ca. sieben Minuten gekostet.

Mit schwarzen Stiefeln eine Pause in der prallen Sonne machen? Mit diesen geht das wegen der weiten Schäfte.

Ich fuhr dann eine Runde durch die Burgaue. Um die Pause nicht in die Länge zu ziehen, beeilte ich mich und fuhr für meine Verhältnisse ziemlich schnell. Auf dem südlichen Nebenweg des Kilometerweges muss ich deshlab etwas übersehen haben. Plötzlich blieb das Einrad stehen und ich machte einen weiten Sprung nach vorn. Der endete nicht mit einem Sturz und blieb ansonsten schmerzfrei. Stiefel sind gut gegen Verstauchungen. Das Hindernis fand ich dann nicht. Möglicherweise ist es im Wald gelandet.

 

Ich stieg gleich wieder auf und bog bald auf den Kilometerweg ein. Zum Überqueren der Gustav-Esche-Straße fand ich schnell eine Lücke in der Blechlawine. Nach einer kurzen Pause auf der Brücke fuhr ich an der Straße entlang bis kurz vor dem S-Bahnhof Leutzsch. Während dieser Zeit wurde der Blechlemmingstrom schnell stärker. Menschen, die eine Weile geduldig gewartet hatten, rannten dann, die Straße zu überqueren. Auch auf der Hans-Driesch-Straße war dann mitteldeutsches Blechlemmingtreffen. Obwohl es dort eine Rettungsinsel auf der Straßenmitte gibt, brauchte ich eine Weile. Ruhiger wurde es dann stadteinwärts. An der Rietschelstraße musste ich überhaupt nicht warten.
 

29.3.21

Das Gegenwindgesetz

Heute hatte ich wieder mal die Möglichkeit, im Homeoffice eine lange Mittagspause zu machen, um mit dem Einrad zu fahren. Das Thermometer zeigte 17°C. Das war der Rekord für dieses Jahr. Gelegenheit, eine Gewöhnungsfahrt mit leichter Sommerbekleidung zu machen. Mit der dünnen Hose war ich schon beim bisherigen Rekord von 16°C am 25. Februar unterwegs gewesen. Die leichten Siefel hatte ich zwar bei einem kurzen Schnee-Experiment in Altenburg an gehabt. Das kann aber nicht als richtige Tour gelten. Heute probierte ich sie zum ersten mal seit Monaten für eine richtige Fahrt.

Auf der Karte ist die 10km lange Strecke zu sehen. Nach dem Start waren auf dem Weg zum Waldrand Unebenheiten naturgemäß deutlicher zu spüren, als mit der gepolsterten Hose und steiferen Stiefeln. Außerdem hatte ich Gegenwind.

Im Wald war das Fahren dann angenehm und bald erreichte ich die Brücke (51.345504, 12.336171) über die Kleine Luppe.

Bevor ich an der Hans-Driesch-Straße wieder aufstieg, um am Elsterbecken weiterzufahren, fielen gelbe Blüten des Scharbockskrauts auf. An diesem Standort war auch Lungenkraut zu sehen. 

Ich fuhr dann auf dem Deichweg weiter zum Nahlewehr. Über die verwitterten Betonplatten der Wendeschleife am Wehr kam ich auch mit den leichten Stiefeln ohne Probleme.

Der nächste Test war ein Manöver, das ich erst im Februar erlernt hatte. Auf der Karte ist vor Kilometer 3 vor der Brücke über die Kleine Luppe ein Rechtshaken zu sehen. Hier muss man zuvor an einer günstigen Stelle auf einen verwitterten Fußweg an der rechten Seite hochfahren und dann rechts abbiegen, was etwas holprig ist. Dieses Manöver klappte auch mit der weniger geländetauglichen Bekleidung. Damit war die Gewöhnung abgeschlossen.

Alle Absperrungen am Heuweg waren heute geöffnet. So kam ich ohne Umwege schnell wieder an die Nahle bei der Gustav-Esche-Straße und machte eine kurze Pause auf der Brücke.


Danach fuhr ich weiter zum Auensee. Auf dem Deichweg hatte ich zunächst Rückenwind. Später bestätigte sich ein altes Radtourengesetz: Man hat immer Gegenwind und wenn man umkehrt, dreht sich der Wind. Hat man dauerhaft Rückenwind, hat man sich verfahren. Der Rückenwind hielt nicht lange an. Vor der Baustelle am Heuweg drehte der Wind. Der Wind kam nun von vorn rechts und hatte fiese Böen, bei denen ich fast stehen blieb.

Wenig später war ich auf der Luppebrücke und fuhr weiter in Richtung Nahle.

Auf diesem Weg war Fotografieren während der Fahrt nicht so einfach, weil die Windböen - nun von vorn links - störten. Die Abfahrt von der Nahlebrücke hatte zwei Holperstellen, bei denen ich nicht erwartet hatte, mit den weichen Stiefeln drüberzukommen. Es klappte aber.

Die weitere Rückfahrt war dann unproblematisch. 

An vielen Bäumen und Büschen waren inzwischen Knospen aufgegangen und es zeigte sich zartes Grün.

Außerhalb des Waldes machte der Gegenwind das Fahren leicht unbequem, weil ich durch das Anlehnen gegen den Wind zeitweilig schief auf dem Einrad saß. 

Nach etwas mehr als einer Stunde beendete ich die Fahrt.
 

28.3.21

Hang an der Landauer Brücke und Dunkles Lungenkraut in der Burgaue

Gestern gab es einen Wetterumschwunge mit Regen- und Graupelschauern. Heute war das Wetter wieder für das Einrad OK und sogar etwas besser, als vorhergesagt. Mit 13°C war es mild, ab und zu ließ sich die Sonne blicken und der Wind war zwar spürbar, aber nicht störend. 15:46 fuhr ich los. Weil das schon relativ spät war, hatte ich als Ziel einen kleinen Abhang an der Landauer Brücke vor. Das ist die Brücke über das Elsterbecken zwischen Hans-Driesch-Straße und Sportforum.

In der Schlammzeit hatte ich diesen Weg immer gesehen, wenn ich auf dem Deichweg fuhr. Dabei hatte ich öfters darüber nachgedacht, ob ich das mit dem Einrad herunter fahren könne.

Das Problem ist, dass das Einrad keine Bremse hat und man muss bergab die Pedalen kommen lassen, anstatt vorwärts zu treten.

Die Zufahrt: Man kommt von rechts, biegt ab, fährt zwischen den Stangen durch und dann geht es nach unten. Alles schön nacheinander. Der Weg ist nur anfangs etwas schief.

Blick von oben: Sieht machbar aus.

Der erste Versuch. Oben an der seitlich schiefen Stelle beschleunigte das Einrad ziemlich schnell. Für einen Sicherheitsabstieg nach vorn war es sofort zu spät. Das Rad beruhigte sich aber schnell wieder und auf dem flacheren Abschnitt, der auf dem ersten Videoschnipsel zu sehen ist, sieht das Fahren schon wieder fast entspannt aus. 

Die nach hinten geneigte Sattelstütze zeigt an, dass ich mit Bremsen beschäftigt bin.

Die Stiefel brauchte ich heute nicht gegen Schlamm. Für die Pedalaführung beim Bremsen waren sie sehr gut geeignet.

Einen gewöhnlichen Abstieg nach vorn ist aus dieser Rücklage stellte ich mir schwierig vor. Nach hinten abzusteigen hielt ich für gefährlich. Darum blieb ich bis unten auf dem Sattel sitzen.

Ein zweiter Versuch verlief ähnlich.

Hier bin ich schräg von vorn aufgenommen. 

Weil es sich trotz der Wackelstelle oben schön anfühlte, machte ich noch eine dritte Aufnahme.

Hier bin ich noch an der seitlich schiefen Stelle oben und habe die Arme ausgebreitet.

Wenig später fahre ich wieder entspannt.

Danach wollte ich ausprobieren, ob der Weg unten weiter fahrbar ist. Bei diesem Versuch musste ich zum ersten mal auf dem Hang absteigen. Mit dem Körpergewicht auf der rechten Pedale bremste ich das Einrad ab und stieg nach links-hinten ab. Das ging ohne Sturz ab und der Stiefelschaft verhinderte Blessuren durch die Pedale. Beim nächsten Versuch klappte es dann wieder, aber unten rutschte ich wenig später auf einer Schlammstelle aus.

Ich fuhr dann auf dem Deich weiter. Die Nahle führte viel Wasser. Die Wehrkante war fast erreicht.

Wenige Minuten später erreichte ich die Brücke über die Kleine Luppe. Mit Schlamm hatte ich nichts mehr zu tun bekommen. Trotzdem macht mir auch bei trockenem Wetter Einradfahren mit hohen Stiefeln am meisten Spaß.

Mit schlammfreien Stiefeln kam ich dann auch bequem zur Brücke am Nahleparkplatz.

Nach einer kurzen Pause fuhr ich weiter an der Nahle westwärts.

Ein Videoschnipsel von der Beinarbeit. 

Ich fuhr dann am Nahleauslasswerk vorbei.

Dann fuhr ich neben dem Deich weiter westwärts. Anfangs ging das gut. Kurz vor der brücke wurde es holprig.

Von der nächsten Brücke fuhr ich in die Burgaue herein und dort ein Stück weiter. Auffällige Blüten zeigten sich als Dunkles Lungenkraut. Neben dieser Variante in Magenta gab es auch welche in bläulichem Lila.

Diese Pflanze enthält beide Blütenfarben.

Ich fuhr dann heimwärts. Nach ungefähr zwei Stunden war die Tour zu Ende.







26.3.21

Wald-Gelbstern und andere Pflanzen

In den Tagen seit der letzten Fahrt wurde es wärmer und es gab nur noch wenig Regen. Heute zeigte das Thermometer 16°C. Inzwischen blühten Narzissen. 

Das alles machte Hoffnung auf eine schlammarme längere Tour. An diesem Freitag machte ich zeitig Feierabend und fuhr 14:51 bei Sonnenschein und 16°C los. Am Ende dieses Posts ist die Karte mit Kilometermarken zu sehen.

Meine Absicht war, an der Friesenstraße entlang zur Waldluft zu fahren und dann ohne Umwege zur Brücke am Nahleparkplatz weiterzufahren. Die Wege waren gut abgetrocknet und ich kam leicht voran. Das Einrad wiegt nur 6,5 kg. Wenn ich darauf sitze, müssen die Beine nicht die Körpermasse tragen und mit den Pedalen ist es leicht vorwärts zu bewegen. Somit strengt das Fahren nicht an, wenn der Untergrund nicht verschlammt oder zu holprig ist. Zudem kann man sich schön bequem hinsetzen und muss in den Kurven nicht zu einem Lenker greifen.

Unterwegs bemerkte ich gelbe Blüten mit länglichen Blütenblättern, die mir in den vergangenen Jahren nie aufgefallen waren. Dabei gab es sie massenhaft. Ich wollte allerding noch nicht absteigen, um nachzusehen, um welche Pflanzenart es sich handelt. Ich wollte erstmal zügig zum Nahleparkplatz.

Nachdem ich am Heuweg die Bahnunterführung durchfahren hatte, sah ich zwei Frauen mit Handy auf dem Waldboden hocken. Eine sagte: "Wald-Gelbstern". Sie hatten offensichtlich mit einer App so eine gelbblühende Pflanze bestimmt. Das war ca. bei Kilomter 2,5.

Das Schlammloch, das mich am Dienstag noch aufgehalten hatte, war inwischen ausgetrocknet und ich kam unangestrengt auf der Brücke am Nahleparkplatz (Gustav-Esche-Straße) an.

Hier bot sich Gelgeneheit für die schon oft gemachte Pause auf der Brückenmauer an. Für die vier Kilometer hatte ich 23 Minuten gebraucht. Das war im vorigen Jahr bei schönem Wetter eine typische Zeit für schnellere Fahrten. Die 23 Minuten bedeuten eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 10,4 km/h. Meine gewöhnliche Reisegeschwindigkeit liegt bei 11 km/h. Zwischendurch hatte ich zweimal zum Überqueren von Straßen absteigen müssen und so etwas Zeit verloren. So dürfte ich beim Fahren die Reisegeschwindigkeit ziemlich konstant eingehalten haben.

Nach einer kurzen Pause fuhr ich weiter an der Nahle westwärts. Nachdem ich so bequem und leicht hier her gekommen war, hatte ich noch keinen Plan, wohin ich weiter fahren wollte.

Dann sah ich gelbe Blüten und stieg ab, um mit der App PlantNet eine Bestimmung zu machen. Es kam der Wald-Gelbstern heraus. Damit war sicher, dass die beiden Frauen hinter der gleichen Pfalnze her gewesen waren.

Interessante Bäume hat die Gegend auch zu bieten. Ich stieg dann wieder auf und fuhr auf dem Kilomterweg durch die Burgaue. Nun hatte ich eine Idee wie ich weiterfahren sollte,

Wenn man den Kilomterweg zu Ende fährt, kommt man am Luppedeich aus dem Wald heraus. Viel weiter war ich im vorigen Jahr dann nie gekommen, weil es an einer Baustelle zu holprig wurde. Heute war das Geholper nicht mehr so schliimm und ich erreichte bald die Waldspitze.

Danach wurde es bald anstrengend. Ich musste auf einem Betonplattgenweg weiterfahren. Der ist in einem Post von 2021 zu sehen. Damals fuhr ich oben auf dem Deichweg. Wegen den Stößen zwischen den Platten ich das Fahren darauf kräftezehrend. Ohne steife Stiefel hätte ich hier aufgegeben müssen. Zeitweilig ging es leichter, wenn Pflanzenreste oder Erde die Stöße dämpften. Drei Leute, die auf dem Deichweg zu Fuß entgegenkamen, zollten Beifall für die Anstrengung.

Bald erreichte ich die nächste Brücke (bei km 7). Der Abhang von der Brücke war interssant herunterzufahren.

Hier ein kurzes Video davon. Oben beim Abbiegen bin ich etwas wackelig. Dort sind drei Angelegenheiten gleichzeitig zu beachten. Oben ist es ziemlich holprig, was das in die Kurve kommen erschwert, dann das Abbiegen an sich und schließlich das Umstellen von waagerecht auf Gefälle. 

Danach sind solche Stellen schön. Anders als ein zweiachsiges Fahrrad bleibt das Einrad bergab ungefähr senkrecht. Dadurch fühlt sich der Abhang höher an. Von Nachteil ist dagegen, dass man die Beine weiterhin bewegen muss.


Am Ende ist die Beinarbeit beim Absteigen nah zu sehen. Den linken Fuß habe ich von der Pedale genommen. Mit dem rechten Fuß bremse ich, was auch am eingeknickten Stiefel zu sehen ist. Eine Hand greift nach dem Sattel.
Ich lasse mich vo Einrad herunterkippen. Der linke Fuß ist abgespreizt, um beim Aufsetzen abrollen zu können. Der rechte Stiefel ist nicht mehr eingeknickt und wird auch bald die Pedale verlassen.
Bodenkontakt mit der Fußspitze
Beide Füße sind vom Einrad getrennt.
Der Abstieg ist beendet.

Auf dem Weg bis zur nächsten Brücke brauchte ich mich nicht mehr anzustrengen.


Eine kleine Baumanpflanzung war am Wegesrand zu sehen. Am Deich erinnerten kleine, hellblaue Blüten an Vergissmeinicht. Ich stieg an, um sie näher anzusehen.


Es handelte sich um Faden-Ehrenpreis. Im vergangenen Jahr hatte ich einmal mit PlantNet Frauenbiss bestimmt. Diese Pflanzenarten sind nahe verwandt.


Unmittelbar danach erreichte ich die Brücke bei Quasnitz (km 8).

Auf der anderen Seite der Luppe machte ich eine kurze Pause auf dem Brückengeländer. Der Einradsattel ist zwar sehr bequem, aber nach langem Sitzen ist eine Entlastung zwischendurch ist angenehm. Während der Pause kam ich in ein Gespräch mit einem Radfahrer, der sich noch nicht entschieden hatte, auf welcher Seite der Luppe er weiterfahren wollte. Er entschied sich dann, am Nordufer zu bleiben.


Nach der Pause saß ich wieder wunderbar bequem auf dem Sattel und genoss die Natur. 


Bald erreichte ich den östlichen Zugang zum Schlosspark Lützschena und fuhr weiter zur nächsten Brücke über die Luppe.
 

Die Brücke kommt in Sicht. Ich überquerte sie und fuhr in die Burgaue zum Kilometerweg.

Auf der Brücke des Nebenweges zum Kilometerweg machte ich die nächste Pause. Bis dahin war ich fast 12 km gefahren. Abgesehen von der Holperei auf dem Plattenweg war de Fahrt nicht anstrengend gewesen und es bestand nichts holpriges mehr bevor.

Blick zum Kilometerweg


Blick zur anderen Seite


Später war der Heuweg auf recht gut zu fahren.


Beim Verlassen des Waldes fand ich noch interessante Blüten vor. Hier Luzilien-Schneestolz (Scilla luciliae), auch L.-Blaustern oder Gewöhnliche Sternhyazinthe genannt.


Duftveilchen blühen auch zur Zeit. Von hier waren nur noch ca. 500 Meter zu fahren. Nach 125 Minuten beendete ich die Tour von 16 Kilomtern.

Die Karte