1.4.20

Nach Feierabend zur Nahle

Heute machte ich Home Office. Dadurch entfiel der Rückweg vom Büro und es ergab sich Zeit für eine Einradfahrt vor dem Abendessen. Kurz nach 16:30 fuhr ich los. Der Himmel war wolkenlos. Die 7°C fühlten sich nicht kalt an, weil kaum Wind wehte. Ich fuhr wieder in Richtung Nahlebrücke der Gustav-Esche-Straße. Auf den Wegen war wieder viel Bevölkerung unterwegs. Auch sonst waren die Bedingungen mit den letzten beiden Fahrten vergleichbar.


 Zum Heuweg nahm ich zur Abkürzung einen schmalen Reitweg. Der ließ sich zunächst schön fahren, bis ich vor Bruchholz absteigen musste. Bis zur Brücke des Güterringes verlief die Fahrt ohne Besonderheiten. Dann bog ich auf einen Reitweg ab. Der war wegen der Kurven zunächst schön, wurde dann aber holprig, bis ich wieder vor Bruchholz absteigen musste. Ich fuhr dann auf dem breiten Weg weiter.
 
An der Nahlebrücke begegnete ich einer Familie von drei Leuten. Eine junge Frau fragte, ob sie das Einrad mal ausprobieren könne. Sie habe früher selbst eins gehabt. Sie fuhr dann auch ein kurzes Stück.

Die weitere Rückfahrt verlief ohne viel Erwähnenswertes. Auf dem Parkplatz vor der Gartenanlage Waldluft stand Polizei. Sie waren offensichtlich dazu da, Klumpen aufzulösen.

Nach einer Stunde war die Fahrt zu Ende.

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