5.3.21

Sonne und Nordostwind

Gestern hatte ein Landregen den Saharastaub wieder aus der Luft herausgewaschen. Bei heiterem Wetter mit blauem Himmel schien die Sonne kräftig, doch die Temperatur erreichte maximal 4°C. Grund war ein kalter Nordostwind. Als ich 15:22 losfuhr hatte ich ihn als Gegenwind. Im Wald war ich dann vor dem Wind geschützt. 


Wegen des gestrigen Regens nahm ich eine schlammarme Route, zunächst an den Sportplätzen vorbei bis zur Hans-Driesch-Straße ...


... und dann am Westufer von Elsterbecken und Nahle weiter in Richtung Zusammenfluss mit der Kleinen Luppe. Bei Sonne spiegelten sich die Bäume hell im Wasser.


Befand sich die Sonne hinter einer Wolke, fiel das gespiegelte Himmelblau besonders auf. An der Wendeschleife bog ich waldeinwärts ab. Man erreicht dann den asphaltierten Weg zur Hans-Driesch-Straße.


Um eine kurze Pause auf der Brücke zu machen, bog ich vorher rechts ab. Beim Abbiegen ist eine Kante im Weg. Dieser lässt sich ausweichen, indem man kurz zuvor auf eine Art schmalen Bürgersteig hochfährt und dann die Kurve nimmt. Das hatte ich am 25.2. erstmals gemacht. Ein Radfahrer war an diesem Tag vor mir so gefahren und ich probierte es dann mit dem Einrad. War trotz Schlamm leichter, als es aussah.


 
Von der Brücke aus fuhr ich dann auf dem Asphaltweg zurück zur Hans-Driesch-Straße und an der Friesenstraße. An der Begrünung der Bodenfläche nimmt nun neben dem Bärlauch auch das Gras teil. Bald wird das Grau verschwunden sein. 

Nach 40 Minuten beendete ich die Fahrt. Durch das Meiden schlimmer Schlammstellen war sie schön bequem gewesen.

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