25.2.21

16°C

Heute ist der letzte Tag der stabilen Hochdrucklage. Morgen wird die Luft vom Saharastaub gewaschen. 15:00 legte ich eine Pause im Homeoffice ein, um eine Runde mit dem Einrad zu drehen. Mit 16°C war es so warm, dass ich keine Jacke benötigte und seit langem auch einmal wieder die dünne Hose ohne Polster anzog.

Um den Schlammstellen im Bereich der Gartenanlage Waldluft auszuweichen, fuhr ich die Roue an den Sportplätzen entlang zur Hans-Driesch-Straße. Die Idee hatten viele Menschen. Die Wegeverhältnisse waren aber so gut, dass Ausweichen problemlos war.

Wie gestern fuhr ich dann an Elsterbecken und Nahle entlang. Eine Matschstelle am Nahlewehr war inzwischen verschwunden. An der Wendeschleife fuhr ich in den Wald hinein und bog dann rechts ab zur Brücke über die Kleine Luppe. Nach einer kurzen Pause fuhr ich am Deich entlang zum Heuweg. Dort war immer noch viel Schlamm. Deshalb kehrte ich um.

Wenig später erreichte ich wieder die Brücke. Der verharrschte Schnee, auf dem ich gestern absteigen musste, war nicht mehr da und so hatte ich die Brücke auf dem Sattel erreicht. Zum erstem mal seit langer Zeit hatte ich hier noch saubere Stiefel.
Auf dem Rückweg nahm ich die bequemste Route, den asphaltierten Weg zur Hans-Driesch-Straße und dann an der Friesenstraße weiter. Vor zu viel Sport war heute wegen der Feinstaubbelastung durch Saharastaub gewarnt worden.

Unterwegs probierte ich ein Selfie mit der Weitwinkelkamera. Im Unterschied zu gestern ist diesmal nichts durch den Deckel der Handyhülle verdeckt. Der Weitwinkel verzerrt nur eigentümlich. 

Nach einer knappen Dreiviertelstunde beendete ich die Tour.
 

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