29.7.11

Gemütliche Fahrt zur Weißen Elster

Freitags ist die Fahrt zur Weißen Elster momentan eine Standardtour. Heute startete ich 18:20 Uhr. Das war deutlich früher, als am Montag und so ließ ich es gemütlicher angehen. Nach etwas Regen am Vormittag war des Wetter abends wieder trocken, obwohl Bewölkung für Düsternis sorgte. Es war warm genug, dass ich keine Jacke benötigte.
Vor der Kreuzung Friesenstraße/Rietschelstraße bekam ich ein Problem beim Stehen des Abstiegs. Ich blieb in einer Regenrinne hängen und kam mit den Füßen sehr zeitig auf den Boden. Es war anstrengend, loszurennen, um mich wieder aufzurichten. Ich musste mich nicht mit den Händen ab Boden abstützen. Somit gilt dieser gestrauchelte Abstieg noch als gestanden.
Die weitere Fahrt verlief ohne Besonderheiten. Der Regen hatte keine Spuren hinterlassen. Die Waldwege waren trocken. An der Kreuzung Hans-Driesch-Straße/Friesenstraße zeigte weiterhin ein Schild an, dass die Bahnunterführung Heuweg nahe Bahnhof Leutzsch gesperrt ist. So fuhr ich direkt zu den Flüssen. An Brückengeländern machte ich kurze Pausen. Bei der Abfahrt von der Brücke über die Luppe musste ich unfreiwillig absteigen. Nachdem ich wieder aufgestiegn war, folgte mir ein Jogger. Die 11 km/h, die ich im Schnitt fahre, waren ihm wohl eine gute Vorgabe. Erst an der Wendeschleife vor der Brücke am Sportforum trennten sich unsere Wege.


Kurz nach dem Wenden machte ich am Aussichtspunkte am Elsterbecken ein Pausenfoto mit dem Handy. Das war bei den Lichtverhältnissen schon etwas überfordert.
Heimwärts klappte die schwierige Auffahrt auf die Luppebrücke von Osten her. Einer von zwei Jugendlichen, die zu Fuß entgegen kamen sagte: "Das geht ja schon ganz gut." Auf der weiteren Heimfahrt geschah nichts Erwähnenswertes.

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