Als ich kurz vor 16:30 Uhr nach Hause kam, schien die Sonne und das Thermometer zeigte 18°C an. Bis zum abendlichen Treff des Astronomievereins blieb noch Zeit für das Einrad. Bei dem schönen Wetter fuhr ich heute ersten mal in diesem Jahr ohne Jacke. Wegen der Trockenheit bot es sich an, schmale Nebenwege im Wald zu fahren. Zuerst machte ich das in der Nähe von Südost. Dann machte ich mich auf zu einem schönen Weg, den ich am u.a. am 23.2. beschrieben hatte. Vor der Zschechwitzer Straße hielten sich einige Leute mit Krücken und Rollstühlen auf. Jemand wollte wissen, wie man vom Einrad absteigt und darauf aufsteigt. Ich führte das vor und erhielt Beifall. Bevor ich den schönen Weg fuhr, inspizierte ich dessen Ende. Man muss dort auf einem Huckel abbiegen, ohne zuvor den Weg dahinter zu sehen. Emma hatte in diesem Bereich mehrere Bäume umgelegt und es wäre nicht gut, gegen ein Hindernis zu fahren, ohne etwas davon zu sehen. Ich räumte einen kleinen Ast weg. Dann war der Weg in Ordnung. Ich fuhr den Weg einmal ohne Probleme und dann in Richtung Waldspielplatz. Davor traf ich auf ein Paar, das Bruchholz zersägte. Sie interessierten sich für das Einradfahren und wir unterhielten uns eine Weile. Dann fuhr ich den schönen Weg noch einmal. Am Anfang fuhr ich dabei in ein Loch und musste abspringen. Dann fuhr ich heimwärts, wobei ich zwischendurch auf Nebenwege auswich.
P.S.: Das mit dem Stöckchen (Kommentar zum Post von vorgestern) sehe ich mir demnächst mal an. Jetzt reicht die Zeit nicht mehr.
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