Ende März ging die Sonne wenige Minuten, nachdem ich aufstehen musste, auf. Durch die Sommerzeit verschob sich der Sonnenaufgang eine Stunde nach hinten. Nun hat die immer früher aufgehende Sonne den Rückstand wieder aufgeholt.
Heute früh war schönes Wetter und ich hatte wieder einmal Gelegenheit, den Sonnenaufgang zu fotografieren. Er findet nun wesentlich nördlicher statt. Nachmittags kam starker Wind auf, der häufig die Richtung wechselte, meist aber aus Osten kam. Vielleicht baut sich endlich die Tschernobyl-Wetterlage auf. Es war heute schon deutlich wärmer, als gestern, aber die Wetterprognosen werden dauernd geändert. Immerhin soll es bei Ostwind bleiben.
Ich fuhr noch einmal zum Märchenbrunnen. Die Wege waren wieder in einem guten Zustand, trocken, aber noch nicht staubig. Im Märchenbrunnen waren heute keine Kaulquappen zu sehen. Der Ostwind hat den Bereich, in dem sich die Tiere aufhalten, mit Entengrütze zugeschoben.
Inzwischen ist der Wasserspiegel zurückgegangen. Vertrocknete Entengrütze liegt überall herum und sah wie Pappe aus.
Die Heimfahrt verlief ohne unbeabsichtigte Abstiege. Die nicht ganz einfache Waldeinfahrt klappte zum dritten mal in Folge.
Nun ist der Reifen an der abgenutzten Stelle soweit runter, dass ich ihn vor der nächsten Fahrt wechseln muss. In Zukunft werde ich prophylaktisch rgelmäßig die Pedalen versetzen, um eine gleichmäßige Abnutzung zu erreichen. Beim Reifen des Muni musste ich weniger aufpassen. Es ließ sich gut beobachten, wie die groben Stollen an einer Stelle kürzer wurden und bei Bedarf eingreifen.
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