Heute fiel ein Fußballspiel aus und deshalb fuhr ich schon um 13:30 Uhr los. Bis auf einen starken Wind war das Wetter angenehm. Ich fuhr durch den Wald zum Märchenbrunnen. Die Bodenverhältnisse haben sich so weit gebessert, dass man wieder hinfahren kann, ohne eine Schlammschlacht zu führen.
Im Märchenbrunnen fand ich heute zum ersten mal in diesem Jahr tierisches Leben, allerdings in Frühstadien.
Auf der Wasseroberfläche schwamm Froschlaich.
Ein Größenvergleich mit dem Fuß ergibt geschätzt ca. 20 cm Durchmesser für den größeren Haufen.
Aus der Nähe sah der Laich so aus.
Auch kleine Anhäufungen Laich waren zu sehen, wie diese Vierergruppe.
Eine Insektenlarve schwamm ebenfalls in der Nähe.
Auf dem Weg nach Altendorf hütete ein Schäfer seine Tiere.
Auf dem Rückweg fand ich den Feldweg zum Wald umgepflügt vor. Deshalb fuhr ich an der Hellwiese vorbei vor zum Großen Teich, um dort in den Wald zu gelangen. Der Weg war uneben und etwas glatt. Deshalb klappte das Aufsteigen nicht sofort. Einmal rutschte ich beim Rückpendeln von der Pedale und geriet mit dem Fuß zwischen Kurbel und Speichen. Ohne Stiefel hätte das schmerzhaft ausgehen können. Zuhause habe ich versucht, diesen misslungenen Aufstieg für ein Foto nachzustellen.
Die Rückfahrt durch den Wald verlief ohne Probleme. In Südost rutschte ich beim Abbiegen von einem Gehweg mit dem rechten Fuß von der Pedale. Das passierte mir heute zum ersten mal. Seitliche Abstiege sind kritscher, als welche nach vorn, weil das Rad zwischen den Beinen bleibt. Es fiel relativ leicht, diesen unerwarteten Abstieg zu stehen.
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