26.7.23

Stiefeltest nach kurzem Strafwetter

Unter Menschen, die sich mit Astronomie beschäftigen, ist ein Aberglaube verbreitet, dass die Beschaffung oder Reparatur eines Fernrohrs oder irgend eine andere Maßnahme, die zur Verbesserung der Beobachtungen mit Strafwetter geahndet wird. Hier im Blog hatte ich schon manchmal darüber spekuliert, dass es so etwas vielleicht auch für das Einrad fahren gibt. Wobei die Wirksamkeit der Strafe hier geringer ist. Man kann bei fast jedem Wetter mit dem Einrad fahren.

Nach den Reparaturen an den Black Forrest Stiefeln am Sonnabend gab es hier viel Regen. Heute kam nach Regen am Nachmittag die Sonne raus und nach 18 Uhr hatte ich Zeit für das Einrad. Es war zunächst eine Herausforderung, die Stiefel anzuziehen. Durch die Klebearbeiten waren die Schäfte verdammt eng geworden und ich brauchte etwas Zeit, die Füße hineinzuzwängen. Als ich durch war, fühlten sich die Stiefel wieder bequem an. 18:33 fuhr ich dann los.


Zum Fahren eigneten sie sich auch wieder gut. Der Slalom ließ sich gut fahren.

Ein Einzelbild davon. Weil ich die Black Forrest früher besonders bei längeren und anstrengenderen Touren an hatte, hatte ich mir vorgenommen, nicht weniger als eine Stunde zu fahren.


 

Ein weiteres Video nahm ich am am südwestlichen Zugang des Spatzennest auf.

Danach kam ich auf die Idee, es mit einer Aufnahme schräg von oben zu probieren. Da verdeckt das Gitter nicht so viel. Für den erhöhten Standort eignete sich die Wiese.

Ein Ausschnitt

Wenig später machte ich eine Pause. Mit den engen Schäften sind diese Stiefel nicht unbedingt Bequemlichkeitswunder, aber sie bandagieren wunderbar für ein ermüdungsarmes Fahren. Die vorgenommene Stunde fiel leicht. 19:35 war die Fahrt zu Ende.



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