1.9.22

Erste Fahrt im September

Im August war ich auf 15 Fahrten gekommen. So viele hatte ich zuletzt im ersten Corona-Lockdown. Der Grund für die jetzige Häufung ist die leichte Erreichbarkeit des Areals um das Spatzennest. 18:32 fuhr ich los, um dort ein paar Runden zu drehen.

Zu Beginn nahm ich ein Video vom Slalom durch die Geschwindigkeitsbegrenzer. Sollte es in der Gebetsmühle hängenbleiben, hilft ein Klick auf das Wort "YouTube".

Daraus ein paar Einzelbilder: 

Hier fahre ich zum ersten mal auf die Hindernisse zu.
Die Hindernisse greifen nicht ineinander. Ich hätte fast geradeaus durchfahren können. Das ist vielleicht dazu gedacht, um Fahrräder nicht unnötig aufzuhalten. Mit dem Einrad lassen sich die Kurven aber schön ausfahren.
Nun verlasse ich den kurzen Slalom.
Jetzt bin ich in Gegenrichtung wieder drin.
Zum Wenden nutze ich für die Rechtskurve den Müllplatz mit aus.
Ich komme nach der Wende zurück.
Diesmal ist etwas mehr Kurvenlage nötig, um am ersten Hindernis vorbeizukommen. Bei diesem Slalom nehme ich mit Absicht die Arme etwas vom Körper weg. So kann ich den Bauch freier bewegen.

Das Ende der zweiten Runde
Seit ich wieder mit langer Hose fahre, hatte ich immer höhere Stiefel getragen und die kurzen Equitheme vernachlässigt. Heute hatte ich sie mal wieder an. Sie sind eher Turnschuhe als Stiefel, sehr leicht und weich. Man könnte damit vielleicht bei schlechtem Wetter joggen, aber Einrad fahren ist bequemer.
Ich fuhr dann insgesamt eine halbe Stunde. Spaß und Kraft hätten viel länger gereicht, aber die Zeit nicht.

Für das Video hatte ich dieses Stativ im Scheckkartenformat verwendet. Die Idee ist nicht schlecht, aber die Umsetzung äußerst magelhaft.

Das Ding wird in zwei Teile zerlegt, die dann rechtwinklig aufgeklappt werden. Das Plastezeug fällt aber beim Aufbau leicht auseinander und für schwere Handys gehen die Lager zu leicht und das Handy kippt um. Hochkant geht schon gar nicht. Gäbe es solche Dinger solide aus Metall, wären sie sehr praktisch.
 

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