29.12.22

Nochmal mittags am Spatzennest

Heute nutzte ich die Ferien des Spatzennest nochmal zu mittäglichem Einradfahren. Es war drei Grad wärmer als gestern, aber die Sonne schien nicht und der Wind war stärker. So fühlte sich das Wetter tewas ungemütlicher an.

11:40 fuhr ich los.


Hier ein Video auf der Rampe am Nordeingang. 

Die Rampe hat am unteren Ende einen kurzen Abschnitt, der etwas steiler ist. Das ist auf dem Sattel deutlich zu spüren, aber nicht unangenehm und auch nicht schwierig zu fahren. Die Aufnahme am unteren Ende der Auffahrt lässt bei dieser Einstellung kein Zucken der Sattelstütze erkennen.
Eine vergleichbare Stelle ist in den Kurzvideos vom 15. Mai zu sehen. Beim ersten ist das Herunterplumpsen gut zu sehen. Solche Stellen machen Spaß, wenn die Zuversicht da ist, dass sich das Einrad dabei fast von selbst stabilisiert.

Ein zweites Video zeigt das Fahren auf dem gegenüberliegenden Weg zum Buchenring, diesmal von oben. Wer mit den Einrad von unten kommt, muss eine kleine Steigung überwinden und dann auf den Rasensteinen abbiegen.

Nach längeren Fahrten ist das etwas anstrengend, sonst kein Problem. 26" sind nach meinem Geschmack gut für solche Bedingungen.
Gegen Ende nahm ich noch ein Video für Einzelbilder im Kreisen bei Gegenlicht auf. Das führt zu flauen und verrauschten Bildern.  Bei wenig Licht hat die Unterbelichtung den Vorteil, dass Bewegungsunschärfen reduziert werden. Solche Bilder habe ich durch die gestern beschriebene Rauschminderungssoftware gejagt.
Gestern hatte ich beschrieben, dass die Rauschminderung besonders gut bei schwarzen Stiefeln funktioniert. War auch heute von Vorteil.


Mal von rechts nach links

Hin und wieder kommt es zu Gesprächen mit Passant*innen. Eine dieser Frauen fragte, ob ich für einen Auftritt trainieren würde. Ich antwortete, dass ich nur zum Spaß fahren würde. Das wurde auch akzeptiert.

Dann ging es weiter.

Nach einer Dreiviertelstunde beendete ich das Fahren.



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