
Der Weg führte die Nahle entlang zur Gustav-Esche-Straße. Am Ufer weideten Schafe.

Wenig später machte ich eine kurze Pause auf der Brückenmauer an der Gustav-Esche-Straße und fuhr dann weiter in Richtung Westen, wobei ich zuvor wegen hoher Blechlemmingaktivität lange warten musste, bos ich die Straße überqueren konnte. Vielleicht holten bei dem schönen Wetter viele Menschen ihre Blechlemminge rausgeholt und fuhren damit umher.
Später war der Dammweg gesperrt. Ich bog einmal links ab, überquerte eine Brücke und bog gleich danach rechts ab, um auf einem parallelen Weg zum Dammweg zu gelangen.

Auf der weiteren Fahrt sah ich noch viele solche Steine. Sie waren gut zu sehen und bereiteten keine Probleme mehr.
An den Lachen an der Waldspitze konnte ich dann zunächst bei idealen Wegeverhältnissen wieder sorglos fahren und mir entspannt die Landschaft anschauen. Wegen des dichten Laubes waren die Lachen selbst nur schlecht zu sehen. Bei früheren Fahrten in laubarmen Jahreszeiten habe ich einige Aufnahmen davon gemacht:
17.2.19
15.4.18
19.4.15
19.4.13
14.7.12
Dann wurde der Weg unebener.
Wegen Wurzeln kam ich später nicht mehr weiter und kehrte um. Vor dem Aufsteigen machte ich noch eine Aufnahme von einem entwurzelten Baum.
Dieser Bereich war ein Biotop für große Mengen an kleinen Fliegen oder Mücken. Ich beschloss deshalb, hier umzukehren.

Auf der Rückfahrt nahm ich den kürzesten Weg aus der Waldaue. Dabei fuhr ich auf einem schnmalen Reitweg neben dem Hauptweg. Hier ist die Brücke des Hauptweges über einen Graben zu sehen. Die weitere Heimfahrt verlief ohne Besonderheiten. ich war ca. 90 Minuten unterwegs.
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