18.9.19

Nach dem Abendessen mal kurz in die Gottge

Wir sind kurz vor der Tagundnachtgleiche und die Tage werden schnell kürzer. Bald wird keine Zeit mehr sein, nach dem Abendessen im Hellen zu fahren. Heute nutzte ich einmal eine solche Gelegeneheit. Als ich 18:25 losfuhr, hatte sich der zuvor kräftige Wind gelegt und die Temperatur betrug 15°C.

In den Auwald gelangte ich sehr kraftsparend. Der Aufstieg an der Friesenstraße klappte gut und zum Überqueren der Rietschelstraße und der Friesenstraße brauchte ich nicht abzusteigen.
Ich fuhr ein paar Runden auf dem Wegedreieck in der Gottge, wobei ich auch den schmaleren Mittelweg in beiden Richtungen befuhr.

Das ist alles nichts Besonderes und ziemlich gemütlich. So konnte ich die Bequemlichkeit des Sitzens auf dem Einrad genießen.

Das Einrad ist meine einzige Sitzgelegenheit, bei der es dauerhaft angenehm ist, gerade zu sitzen, wie es auf diesem Bild vom November 2017 zu sehen ist. Wahrscheinlich spielt es auch eine Rolle, dass der Rücken, ähnlich wie beim Gehen, immer ein wenig in Bewegung ist.

Beim Herumfahren auf dem Dreieck machte ich keine Pausen und musste auf dem Rückweg zum Überqueren der Friesenstraße nicht absteigen. So kam ich wieder an der Rietschelstraße an, ohne die Fahrt einmal untebrochen zu haben. Auch dort musste ich nicht abteigen und wartete an einem Schild, bis die Straße frei war.

Nach einer halben Stunde beendete ich die Kurztour.

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