3.11.08
Weiterhin Strafwetter
Das Strafwetter hält an. Trotzdem gab es für das Yukon-Spektiv am Freitag First Light. Das Gerät ist bei der Steinziege (Dieser Spitzname ist durch Gendern eines Sternzeichens entstanden) stationiert. So kann ich jetzt dort Veränderliche Sterne beobachten, ohne ein Fernrohr mitschleppen zu müssen. Das Spektiv ist ganz brauchbar. Frau Merkel würde es vielleicht nicht so ganz gefallen, denn hinten steht "Made in Belarus" drauf...
Das fortgesetzte Strafwetter sorgte heute für eine neblig-trübe Düsternis. Weil es nicht regnete, beeinträchtigte das nicht sonderlich das Einradfahren. Auf dem Heimweg und zuhause kam es zu keinen Verspätungen oder anderen Verzögerungen. Kurz nach 16:30 Uhr fuhr ich los. Während der Fahrt durch Südost zum Wald fanden einige Kinder das Einrad "cool" und manche rannten mir hinterher.
Im Wald waren die Wegeverhältnisse OK. An der Kreuzung mit der Paditzer Straße bog ich zur Umgehungsstraße ab und fuhr an der B93N in Richtung Zwickauer Straße. Die abschüssige Stelle, bevor der Weg durch einen Straßentunnel die Seite wechselt, kam ich noch nie so leicht herunter, wie heute. Mit dem rechten Bein kann ich besser verzögern, als mit dem linken. Dadurch saß ich früher während der Bergabfahrt etwas schief auf dem Einrad. Heute saß ich schön gerade und fuhr schneller runter, als sonst. Hinter dem Tunnel ging es wieder bergauf. Das fiel heute auch ungewöhnlich leicht.
Es wurde zunehmend dunkel. Im Wald schaltete ich die Kopflampe an. Damit kam ich ohne Probleme nach Südost.
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1 Kommentar:
Wer ist denn Merkel? Eine Göttin?
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