11:17 setzte ich mich auf das Einrad und fuhr los. Sonnabends ist der nordöstliche Parkplatz am Spatzennest leer, was ich für ein paar Runden nutzte. Anfangs nahm ich ein kurzes Video zur Gewinnung von Einzelbildern auf. Bei dem verhältnismäßig hellen Licht klappte das recht gut.
Auf dieser Nahaufnahme ist gut zu erkennen, wie der Kenda-Reifen mit 4,5 Bar die Last aushält, ohne sonderlich eingedrückt zu werden. Nach Klick auf das Bild wird es in der Originalauflösung angezeigt. Sonst verkleinere ich meistens an der langen Kante auf 1200 Pixel.
Im Laufe der Zeit merkte ich, dass sich Kurven trotzdem sicher fahren ließen.
Hier war ich nah an die Kamera herangefahren. Ein Klick zeigt das Bild in Originalauflösung.
Hier ist es ebenso. Bei diesem und dem vorangegangenen Bild ist die Stabilität des Reifens gut zu sehen. Ordentlicher Druck ist wichtig, weil sich die Last nicht wie bei einem Fahrrad auf zwei Reifen verteilt.
Nun beginne ich den Abstieg.
Die linke Hand ist am Sattel.
Ich strecke das linke Bein nach vorn.
Gleich setzt der linke Fuß auf.
Die Stiefelspitze berührt den Boden.
Der Fuß knickt ein und der Stiefel nimmt einen Teil der Energie auf.
Ich probierte heute erstmals mit dem Kenda den gebogenen Zugang am Spatzennest (s. 23.12.22) hoch und runter zu fahren. Das ging ohne Probleme, obwohl ich die Kurven noch nicht so eng fahren kann, wie mit dem alten Qu-Ax-Reifen.
Ich verbrachte heute 35 Minuten auf dem Einrad.
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