22.11.20

Grauer Novembersonntag

Heute war ein grauer Novembertag mit 9°C und mäßigem, kaltem Wind. Nichts warf Schatten.

 

Am Startpunkt an der Friesenstraße war das Laub inzwischen weitgehend verschwunden. So war auch der Weg trocken und es ließ sich gut aufsteigen, als ich 13:38 losfuhr. Die Laubreste waren schön bunt.


 

Bei näherem Hinsehen ähnelten die kleineren Blättern denen einer beliebten Pflanze, die von den Unionsparteien nicht gemocht wird. Es handelte sich aber um Ahorn.


 

In den letzten Tagen hatte es weinig geregnet. Auch war auf vielen Abschnitten das Laub festgefahren, so dass die Steine und Wurzeln wieder sichtbar waren. Das ermöglichte ein schnelleres und entspannteres Fahren. Bald erreichte ich die Nahle. Dieser Weg hatte später noch eine Schlammstelle, die aber nicht sonderlich aufhielt.


So erreichte ich schon nach 23 Minuten die Pausenposition auf der Brückenmauer auf der Gustav-Esche-Straße.


 

Auf der anderen Seite sah es herbstlich grau aus. Regen war jedoch nicht angesagt und so fuhr ich weiter in die Burgaue.


 

Die nächste Pause machte ich auf der Brücke über den Bauerngraben.



Dann ging die Fahrt weiter in Richtung Kilometerweg, der von hier noch ca. 300 Mter entfernt ist. Auf dem Kilomterweg war dann ein Gewimmel wie im Vondelpark. Viele  Kinder staunten über das Einrad. 

Auf der weiteren Heimfahrt ereignete sich nichts Besonderes. Nach 75 Minuten beendete ich die Tour.

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