
Eine erste Serie endete mit einem Fiasko. Es ist noch zu sehen, wie ich auf die Gabelung zu fahre. Dann bin ich nur noch auf einem Bild vollständig drauf. In den Runden fuhr ich immer kurzzeitig aus dem rechten Bildrand heraus. Wahrscheinlich war die Zeit, die ich für eine Runde brauchte, genau ein ganzzahliger Bruchteil der 30 s Bildintervall und immer, wenn ich an der ungünstigsten Stelle war, löste die Kamera aus.
Ich stellte die Kamera dann etwas näher auf, um einen größeren Blickwinkel durch die Brücke hindurch zu bekommen.

Dann klappten neun Treffer innerhalb fünf Minuten. Wegen der langen Belichtungszeit ist zwar auch nur ein Bild brauchbar, auf dem ich von der Kamera wegfahre, aber bei guten Lichtverhältnissen ist dieser Kamerastandort brauchbar. Das Bild ist nicht zugeschnitten. Mit besserer Auswahl des Bildausschnitts lässt sich noch etwas optimieren.
Als ich mich nach den Aufnahmen auf den Heimweg machte, war es bereits 17 Uhr durch. Bei der Heimfahrt gab es keine Besonderheiten.
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