Laut Wetterbericht sollte seit gestern strahlender Sonnenschein herrschen. Daraus wurde nichts. Gestern war es sinnlos bewölkt und heute kam noch ein Regenschauer hinzu, als ich gerade losfahren wollte. Deswegen verzögerte sich der Start auf kurz nach 16 Uhr. In Südost waren die versiegelten Wege mit Pfützen bedeckt. Im Wald waren die Wege OK. Der Regen hatte nur den Staub gebunden und so war die Fahrt angenehm. Erste Nacktschnecken waren zu sehen. Die wurden in den letzten Jahren mehrfach zur Plage.
Ich fuhr zum Märchenbrunnen, den ich in der letzten Zeit vernachlässigt hatte. Je weiter ich nach Südwesten kam, umso trockener wurden die Wege. Der Weg an der Hellwiese war völlig trocken. Hier war der Schauer anscheinend nicht hingekommen.
Die Wiese um den Märchenbrunnen herum hat man radikal gemäht. Möglicherweise hat man damit den Fröschen das Leben etwas erschwert, denn ich habe keine gesehen, nur einen quaken gehört. Dafür gab es vereinzelte kleine Kaulquappen zu sehen.
Wasserläufer waren wieder die auffälligste Tierart. Anklicken vergrößert das Bild.
Auch einige andere Tiere waren zahlreich. Auf diesem Bild ist links unten eine Schnecke zu sehen, rechts daneben ein junger Rückenschwimmer und in der Ecke rechts oben noch einer. Den Luftraum beherrschten Mücken.
Die Heimfahrt verlief ohne Besonderheiten.
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