3.3.08

Nachtfahrt nach dem Regen

Ich bin jetzt ein paar Tage nicht mehr gefahren. Am Sonnabend hätte ich Zeit gehabt, aber Sturm Emma verhinderte das.


Emma entwurzelte Bäume (wie hier am Großen Teich), deckte Dächer ab und richtete weitere Zerstörungen an.
Heute war zunächst auch kein optimaler Tag. Das Wetter war regnerisch und trübe. Es gab auch sonst noch Unannehmlichkeiten. Z.B. fuhr die Knochenzwinge heute früh auf dem Weg zur Arbeit und nachmittags zurück nur mit zwei besetzbaren Wagen. Der dritte hing verschlossen dran und wurde leer hin und her gefahren. Dadurch war es ziemlich eng in der ohnehin nicht viel Platz bietenden Knochenzwinge.
Vor Sonntag werde ich keine Gelegenheit mehr zum Einradfahren haben. Deshalb fuhr ich nochmal kurz durch Südost, nachdem ich gegen 20 Uhr zuhause angekommen war. Inzwischen hatte es aufgehört zu regnen. Weil große Pfützen entstanden waren, misstraute ich den relativ niedrigen Schäften der zuletzt nachts benutzten grauen Stiefel und zog die hohen schwarzen an.
Gleich nach dem Start fuhr ich die ehemalige Angststelle (s. 27.2.) zur Volkssolidarität herunter, fuhr eine Runde auf den holprigen Fußwegen des Buchenrings und dann den früheren Angsthuckel nochmal. Danach fuhr ich zum Parkplatz vor Schlecker und Netto, drehte dort ein paar Runden und fuhr danach wieder nach Hause.
Später klarte es auf und der mondlose Abend bot einen prächtigen Sternhimmel. So wurde der Montag am Ende doch noch schön.

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