Deshalb rang ich mich noch dazu durch, mich aufs Einrad zu setzen und war 19:10 wieder draußen. Zu diesem Zeitpunkt kam sogar die Sonne noch raus. Die Parkplätze am Spatzennest lagen schon im Schatten. Die Sonne beschien nur noch einen schmalen Streifen am gebogenen Südwestzugang des Spatzennest. Den nutzte ich für ein Video zur Gewinnung von Einzelbildern.
Hier fahre ich auf die Kurve zu.
Obwohl ich die Kurve sehr weit fahre, bleibt die Hand am Sattel.
Beim Verlassen des Aufgangs habe ich die Hand wieder vom Sattel genommen.Die nächste Anfahrt von links
Kein sonderlicher Unterschied zum ersten mal
Kurve fast gefahren
Anfahrt von rechts
Ich muss nun von einer Rechtskurve in eine Linkskurve wechseln. Das ist eher Genuss als Herausforderung. Es fühlt sich auf dem Sattel gut an, wie beim Fahren von Achten und Slaloms. Hier bin ich noch etwas in die Rechtskurve geneigt.Jetzt ist das Einrad aufgerichtet und ich bewege mich in die Linkskurve.Linkskurve
Der Platz rechts genügt.
Nun greift die linke Hand nach dem Sattel.
Die Hand ist am Sattel und ich strecke das rechte Bein nach vorn.
Das mit der Stimmungsaufhellung hatte gut funktioniert. Nach ddem Video machte ich 19:20 ein kleines Päuschen am Geländer. In Erwartung einer klaren Nacht wollte ich nur eine halbe Stunde fahren. Als die um war, zeigte die Uhr ca. 9.200 Schritte an. Ich wollte die 10.000 noch voll machen. Das war 19:38 der Fall. Zwischendurch wurden noch die beiden anderen Aktivitätsziele als erreicht angezeigt. Das passiert eher selten.
Ich fuhr dann noch zwei Minuten und beendete nach 40 Minuten das Fahren. Die klare Nacht kam dann nicht. Es zog wieder zu. So konnte ich den Post am Abend noch schreiben.
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