24.10.24

Eine halbe Stunde in Dafnas vor der Kometenbeobachtung

Am Sonntag hatte ich mit den neuen Acquos-Stiefeln auf dem Einrad Wendigkeiten erreicht, die mir zuvor mit dem etwas dicken Little Big Ben Reifen nicht möglich gewesen waren. Ich hatte mir dann vorgenommen, das beim nächsten mal mit den Dafna zu probieren, mit denen ich zuvor die beste Wendigkeit erreicht hatte. 

Heute war es soweit. 17:40 fuhr ich los.

Gleich zu Beginn probierte ich den Minislalom mit der Wende rechts herum. Die bekam ich hin, aber nicht so schön, wie mit Acquos. In der Wende hatte ich bei den ersten Versuchen den rechten Fuß etwas verdreht. Die Acquos haben hierfür die besseren Sohlen. Ich fuhr das Manöver noch oft und bekam die Verdrehung weitgehend weg. 

Der nächste Test war der Slalom mit einem Schritt Abstand zwischen den Steinen. Das klappte mit den Dafna wunderbar. Es ließ sich ein Rhythmus zwischen den Pedalbewegungen und den Steinpassagen herstellen. So eingeschwungen war das wunderschön. 

Eine Pause. Mit den guten alten Dafna lässt sich weiterhin alles fahren.

Der Himmel war während des Fahrens mit einer hochnebelartigen Bewölkung bedeckt. Ich hatte trotzdem Hoffnung, Komet Tsuchinshan-ATLAS nochmal beobachten zu können und fuhr deswegen heute nur eine halbe Stunde.


 

Die Bewölkung verschwand für die passende Zeit und der Komet ließ sich mit dem Seestar S50 fotografieren, bequem von der Fensterbank der Stube aus.

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