14.8.18

Wieder mit Stiefeln

Leichter Regen hatte heute Nachmittag Abkühlung gebracht. Als ich um 18:30 losfuhr, zeigte das Thermometer noch 21°C. Es schien zwar wieder die Sonne, aber zum Abend nicht mehr so intensiv, wie bei der Fahrt am Sonntag am frühen Nachmittag. Unter diesen Bedingungen gönnte ich mir eine Fahrt mit Stiefeln, die bequemer sind, als Turnschuhe, sicherer auf den Pedalen stehen und ein wendigeres Fahren ermöglichen.
Beim Aufsteigen hatte ich zunächst zwei Fehlversuche, wohl weil ich die am Boden schweren und steifen Stiefel lange nicht mehr getragen hatte. Das Fahren damit war dann aber gleich wieder sehr schön, bequem und leicht.
Ich fuhr die gleiche Strecke zum Heuweg, wie bei den letzen beiden Fahrten in  den Leipziger Auwand und hängte noch einen Kringel zur Brücke der Gustav-Esche-Straße über die Nahle dran. An dieser Brücke kam ich 19:02 an. Für Vordringen die Nahle entlang Richtung Westen war da keine Zeit mehr. Vor der Rückfahrt machte ich, wie oft, auf der Brückenmauer eine Pause.


Das die Mauer die gleicher Höhe wie der Sattel liegt, ist praktisch. Man kann leicht vom Sattel auf die Mauer rutschen und zuück. Man kann ein Bein auf dem Sattel ablegen (rechts) oder beide Füße auf Teile des Einrades abstellen (links).
Zur Brücke war ich auf dem Radweg an der Straße gekommen. Zurück nahm ich den Weg an der Nahle entlang, der in den Wald führt. Weiter fuhr ich wieder so, dass sich die Wege am Heuweg, an der Waldluft und der Hans-Driesch-Straße kreuzten, sonst aber kantendisjunkt blieben. Nach ungefähr einer Stunde war die Fahrt zu Ende.

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