23.4.23

Praktischer Lauf-Gürtel auch auf dem Einrad sehr gut

 

Gestern hatte ich im Garten gearbeitet und davon noch etwas Muskelkater. Deshalb hatte ich keine großen Ambitionen mit dem Einrad. Vormittags hatte es noch geregnet. Mittags kam die Sonne raus und ich setzte mich mal kurz aufs Rad.



Dabei wollte ich vor allem einmal probieren, wie sich der neu beschaffte Build & Fitness Laufgürtel auf dem Einrad macht. Um Handy, Taschentücher, Schlüssel und Zubehör hatte ich in den letzten Monaten den Handygürtel benutzt, der in den letzten Posts zu sehen ist. Seit Jahren ist dort schon der Restverschluss kaputt und die Kapazität der beiden Taschen ist begrenzt. Für mehr Platz habe ich noch eine Bauchtasche. Beim Fahren ist es dabei manchmal lästig, dass vorn etwas herumhängt. In Kurven mache ich manchmal Armbewegungen dicht vor dem Bauch und geradeaus lege ich hin und wieder einen oder beide Arme in den Schoß, anstatt sie herunter hängen zu lassen.

Der neue Gürtel ist bequem, weil rings herum elastisch und breit. Es sind vier Öffnungen vorhanden, über die ich Gegenstände rings um die Hüfte verteilen kann. An einem Karabinerhaken im innern lassen sich Kleingegenstände, wie Schlüüsel, befestigen und können nicht herausfallen. Es gibt keine Schnalle und keine Einstellmöglichkeiten. Man muss also mit den Füßen einsteigen und der Gürtel muss passen, wie er ist. Mein Exemplar passt sehr gut und es lässt sich damit wunderbar Einrad fahren.

Am Anfang nahm ich ein kurzes Video von einem Slalom auf, den ich mit fünf Holzstückchen markiert hatte. Sollte nach Anklicken des Videos nur eine "Gebetsmühle" zu sehen sein, bitte auf "YouTube" blicken.

Daraus ein paar Einzelbilder.

Hier ist so ein Fall, wo ich in der Kurze eine Armbewegung vorm Bauch mache. Der flache Gürtel ist dabei nicht hinderlich.

Vor dem Umsteuern von Rechtskurve auf Linkskurve ist der Arm wieder draußen.
Und hier wieder in Bauchnähe
Ich fahre zwischen den letzten beiden Markierungen durch ...
... und wende mich noch einmal nach links, um das Handy als sechste Markierung zu verwenden.
Dadurch kam ich ziemlich nahe an die Kamera heran.
Hier ein Bild von hinten.

Beim Umrunden der letzten Markierung brauchte ich etwas mehr Kurvenlage, um sicher vor der Bordsteinkante herum zu kommen.

Nach zwanzig Minuten beendete ich heute das Fahren.



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