Die Wege erwiesen sich als unerwartet gut befahrbar. So kam ich bequem und ohne unfreiwillige Abstiege an die Brücken am Heuweg.
Leipzig hatte war beim Hochwasser glimpflich davongekommen. Weiße Elster und Pleiße hatten sich weiter südlich ausgetobt, letztere u.a. im Altenburger Land. Anfang Mai war zudem eine Kanalanlage fertig, die das Hochwasser der Weißen Elster in den Zwenkauer See abgeleitet hatte. Trotzdem ist die Nahle immer noch etwas angeschwollen.
Ein Beleg für die guten Wegeverhältnisse nur geringe Verschmutzung von Einrad und Stiefeln im Vergleich zum vorigen Post.
Ich fuhr weiter zur Luppebrücke. Die etwas komplizierte Auffahrt auf die Brücke klappte problemlos.
Die Pfütze im Vordergrund und Schlamm am Ufern zeigen, dass die Luppe die Überflutungszone genutzt hat. Ich machte kehrt. Auf der Rückfahrt war es an manchen Stellen im Wald schon ziemlich duster. Ich hatte Glück, dass ich nicht in Löcher oder andere Hindernisse fuhr. So verlief die Rückfahrt so bequem wie die Hinfahrt und nach 45 min war ich wieder zuhause.
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