8.2.20

Neues von der Heuwegbaustelle

Das SchleWaZ hatte erwartungsgemäß bis Mittwoch angehalten, aber weniger Regen gebracht, als erwartet. Als neues Unwetter zieht Sturmtief Sabine heran, ist aber noch nicht da. So hatte ich bei sonnigem Wetter und 7°C eine gute Gelegenheit zum Einradfahren und stieg kurz vor 12:30 auf. Ich fuhr wieder an der Friesenstraße in den Leipziger Auwald, allerdings ohne Ziel. Ich wollte an der Schlammsituation festmachen, wohin ich fahre.
Am Waldrand sah ich Krokusse und stieg ab, um welche aus der Nähe zu fotografieren. Dann fuhr ich weiter.
An der Hans-Driesch-Straße gibt es zur Zeit eine provisorische Ampelregelung. Bei der letzten Fahrt hatte ich festgestellt, dass von Rot für Autos auf der Hans-Driesch-Straße bis zum Grün für Fußgänger und Radfahrer ca. 20 Sekunden vergehen. Als ich die Autos anhalten sah, brauchte ich nur so zu fahren, dass ich passenden Zeit ankomme und brauchte nicht anzuhalten.


Der Morast auf dem Weg zur Gartenanlage Waldluft und weiter auf dem Heuweg war heute nicht so störend, wie bei den letzten beiden Fahrten. Nur am Ende des Heuweges erforderten zwei große Schlammpfützen Aufmerksamkeit. Auf der Gustav-Esche-Straße hatte ich dann noch fast saubere Stiefel.



Um aber trotzdem mal wieder auf trockenem Untergrund zu fahren, nahm ich auf der Rückfahrt den Deich am Auensee.  Bald erreichte ich den Heuweg und bog ab.


Durch die Bauarbeiten der Bahn ist das Gelände deutlich verändert worden. Man hat die Gartenanlage plattgemacht. Nur der Weg ist noch da und so konnte ich weiterfahren.






Die weitere Fahrt verlief ohne Besonderheiten. Nur waren die Wege wieder etwas morastiger, was wohl daran gelegen hat, dass sich der Boden inzwischen etwas aufgewärmt hatte. Nach einer Stunde beendete ich die Fahrt.

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