
Der Weg an der Nahle war zwar mit zahlreichen Pfützen bedeckt, aber sooweit OK, dass ich problemlos vom Einrad aus die Landschaft fotografieren konnte.
Auf der Brückenmauer machte ich dann die übliche Pause und fuhr weiter westwärts. Hinter dem Wehr bog ich auf einen schmalen, kurvenreichen Reitweg ab. Trotz Schlamm kam ich zunächst voran.

Dann verhinderten auf dem Weg liegende Äste die Weiterfahrt. Glücklicherweise waren es von hier nur wenige Schritte bis zum Weg am Damm. Dort fuhr ich weiter, überquerte die nächste Brücke und fuhr dann noch ein Stück weiter auf dem Damm, bis ich auf einer Schotterstelle absteigen musste. Dort kehrte ich um und hatte nun Rückenwind. Bald erreichte ich die Brückenabfahrt, die ich erstmal am 3.5. beschrieben hatte.
An der Gustav-Esche-Straße hatte der Zustrom von Chemie-Fans zugenommen. Zuweilen wurde dadurch ein Ausweichmanöver nötig, besonders am Heuweg. Die Radfahrer trauten sich nicht, durch die Pfützen zu fahren. Zunächst wunderte ich mich darüber und dachte mir dann, dass sie meine hohen Stiefel gesehen hatten, mit denen es kein Problem gewesen wäre, auch einmal in einer Pfütze abzusteigen. So ein Abstieg war jedoch nicht nötig.
Nach 1,5 Stunden beendete ich dann die Fahrt.
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