7.4.15

Fahrt bei Superwetter nach weißen Ostern

Nach der letzen Fahrt in Altenburg ließ sich die Sonnenfinsternis vom 20.3. bei perfektem Wetter genießen. Danach kam nach Sturm der Winter kurzzeitig zurück. Nach weißen Ostern gab es dienstags wundervolles Einradwetter und ich hatte etwas Zeit, in Leipzig zu fahren. Kurz nach 17 Uhr fuhr ich los. Die Wege waren weitgehend trocken und gut zu fahren.


Die Bärlauchpflanzen am Waldrand an der Friesenstraße sind inzwischen so groß geworden, dass man sie gut vom Einrad aus fotografieren kann.


Wenig später traf ich auf Buschwindröschen. Die waren zu klein, um die Blüten vom Einrad aus zu fotgrafieren. Deshalb saß ich für ein paar Bilder ab.


Hier sind Bärlauchpflanzen am Wegesrand im Vergleich zu einem Stiefel Gr. 46 zu sehen.


Die Pflanzen wachsen hier sehr dicht.


Der Grund, weswegen ich den bequemen Einradsattel verlassen hatte, waren weiterhin die Buschwindröschen.


Hier eine Blüte im Detail.

Ich fuhr auf sehr gut einradtauglichen Wegen weiter zur Gartenanlage Waldluft und von dort weiter zum Heuweg. Auf dem Weg sah ich eine schmale Passage durch einen zersägten Baum. Während ich diese Stelle bei der Annäherung beobachtete, fuhr ich an ein Hindernis. Die Stiefel hielten auf den Pedalen und ich fuhr ein Stück weiter. Kurz vorm Heuweg stieg ich für ein paar Fotos ab.


Diese gelben Blüten hatte ich zuvor schon mehrfach gesehen, wollte aber nicht vom bequemen Einrad heruntersteigen. Zu beachten ist das schwarze Insekt.


Der Bärlauch stand in dieser Gegend lockerer, als an der Friesenstraße, bildete aber größere Pflanzen. Der Vergleichsstiefel ist der selbe wie oben.


Das Einrad lehnte derweil an einem Baum, der Blätter austrieb.


Hier sind die neuen Blätter genauer zu sehen. Ich fuhr dann zum Heuweg und durch den Tunnel zur Nahle, wo ich auf der Brücke eine kurze Pause machte.


Als ich auf dem Rückweg wieder auf dem Heuweg fuhr, stand die Sonne schon tief und ich warf einen langen Schatten. Wie zu sehen ist, waren die Bedingungen sehr gut zum Einradfahren.


Ein Selfie.


Ich näherte mich der Nahlebrücke. Links neben der Bahnline ist der Nahleberg zu sehen. Vor der Brücke bog ich rechts ab.


Am Waldrand zum Nahleufer waren von den Stürmen der Vorwoche entwurzelte Bäume zu sehen.


Mit Bärlauch bewachsene Wurzel.


Von einem Baum, der über dem Weg lag, war ein Stück herausgeschnitten worden. Dadurch brauchte ich nicht abzusteigen.

Als ich wenig später den Spielplatz bei der Gartenanlage Waldluft passierte, sagte ein Mädchen, dass ich gut fahren könne. An dieser Stelle gab es allerdings keine Gelegenheit, das unter Beweis zu stellen. Wahrscheinlich hatte sie das ruhige Sitzen ohne nennenswerte Armbewegungen so interpretiert.

Auf der weiteren Heimfahrt gab es keine besonderen Ereignisse.

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