Mittwochs habe ich normalerweise Esperanto in Altenburg. Einradfahrten sind dann allenfalls nur als nächtliche Blockrunden möglich, wie z.B. am 20.7. oder am 6.7. Heute fiel Esperanto aus und ich blieb in Leipzig. Das bot Gelegenheit für eine außerplanmäßige Tour im Auenwald.
Das Wetter war ideal, heiter und kühl. Gegen 16:15 Uhr stieg ich auf und fuhr die Standardroute über Nahle, Luppe und Weiße Elster (Unteres Elsterwehr). Weil es an den letzten Tagen nur wenig geregnet hatte, waren die Wege gut abgetrocknet. Die Fahrt verlief problemlos. Im Unterschied zum Freitag hatte ich wieder Stiefel an. Damit blieben unfreiwillige Abstiege aus. Auch bei der holprigen Auffahrt auf die Luppebrücke hatte ich keine großen Probleme. Bei der weiteren Fahrt gab es keine Besonderheiten. Auf der Rückfahrt gelang die Auffahrt auf diese Brücke ebenfalls. So musste ich den Sattel heute nur verlassen, wenn Straßen zu überqueren waren. Dabei entstanden teilweise lange Pausen, weil die Blechlemminge sehr aktiv waren. Das dürfte daran gelegen haben, dass ich recht zeitig unterwegs war. Möglicherweise hat auch ein enormer Preissturz bei Benzin dazu beigetragen.
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