
Hier ist sie am Beginn der Arbeit zusehen.
Ich fuhr mit dem Einrad zunächst kurz die gewohnten Leipziger Wege ab und probierte dann, was das Waldstück westlich der Friesenstraße zu bieten hat. Zunächst sah die Strecke nicht sonderlich idyllisch aus, da sie parallel zu einer Straße verlief. Später bot sich jedoch Gelegenheit, im spitzen Winkel auf einen Weg im Waldinnern abzubiegen. Dieser Weg ist eine kleine Herausforderung an den Sattel, weil etwas holprig. Nach wenigen Hundert Metern erreichte ich eine Gartenanlage. Dort führte ein Weg zurück zur Friesenstraße. Damit war das Dreieck geschlossen. Man kann also beliebig lange fahren, ohne absteigen zu müssen, weil man auf eine viel befahrene Straße trifft oder der Weg einfach endet.
Ich verzichtete auf eine zweite Runde und fuhr zu Sylvia zurück.

Sie war gerade dabei, ihre Arbeit zu beenden. In der kurzen Zeit hatte sie dieses Bild gemalt (Anklicken vergrößert).
1 Kommentar:
Ein wunderschönes Bild. Danke Frank!
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