Wie am 19.8. wollte ich heute zum Zusammenfluss von Nahle und Luppe fahren. Nach dem Ende des damaligen Berichts hatte ich versucht, auf einem Reitweg an den Baustellen vorbeizukommen, hatte das aber abgebrochen. Der Weg war zu holprig. Heute probierte ich es wieder.
Der Weg war oberflächlich mit Schlamm bedeckt und dadurch nicht mehr so holprig. Die Schlammlöcher in der Mitte ließen sich umfahren und für oft nötige Spurwechsel reichten leichte Gesäßbewegungen. Bei solchen Verhältnissen fühlt sich das Sitzen auf dem Einrad bequemer an, als wenn es auf Asphalt geradeaus geht. Weil ich aber trotzdem hin und wieder absteigen musste, überquerte ich den Fluß nach einer Pause an der nächsten Brücke, um heimwärts auf dem rechtsluppischen Asphaltweg an der Baustelle vorbeizufahren. An der Gustav-Esche-Straße überquerte ich Luppe und Nahle wieder, um im Wald weiterzufahren. Das Gebiet zwischen Nahle und Heuweg schien von einem begrenzten Unwetter heimgesucht worden zu sein. Es lagen Äste herum und die Wege waren schlechter als sonst. Das Fahren strengte etwas mehr an, als üblich, war aber nicht schwierig.
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