8.7.19

Mal kurz in die Gottge

Mit einer Tageshöchstemperatur von 18°C war es heute für den Juli ziemlich kühl. Das bedeutete auch angenehmes Einradwetter. So nahm ich mir nach Feierabend etwas Zeit für eine kurze Fahrt. Dabei hatte ich nur vor, im nahen Waldstück Gottge etwas herumzufahren. Mit dem neuen Reifen lassen sich holprige Querverbindungen im Wegedreieck leicht fahren, so dass es nicht bloß ein eintöniges Fahren auf dem Dreieck wird.
Das machte ich auch so. Nachdem ich alle Varianten links herum abgefahren hatte, kam mir der Gedanke, auch einmal rechts herum zu fahren. Ich hatte schon immer das Problem, dass ich Linkskurven besser fahren kann, als Rechtskurven. Deshalb fuhr ich kurz vor Ende einer Runde über den Spielplatz und bog von dort rechts auf das Wegedreieck ab. Dann fuhr ich das Wegedreieck ab. Die eckigen Kurven fielen mir tatsächlich schwerer, als links herum. Ich kam trotzdem um alle drei Ecken herum, ohne absteigen zu müssen. Nach 28 Minuten ununterbrochenem Fahren stieg ich ab, um sicher zu gehen, dass mir nicht ein schnell von hinten kommendes Fahrrad die Kurve abschneidet.

Danach machte ich an einem Zaun eine Pause.

Wenig später fuhr ich weiter, um in die Gegend des kleinen Huckels am Beginn der letzten Fahrt zu gelangen. Vor einem Ast, der quer über dem Weg lag, musste ich absteigen. Ich entfernte den Ast und fuhr trotzdem auf einem anderen Weg weiter.




Am Ende dieser Lichtung wurde es anstrengend. Ich stieg ab und fuhr nach Hause. Bis dahin war ich knapp eine Stunde unterwegs.

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