Der Waldbden ist von einem Meer aus Bärlauchblättern bedeckt.
Am Waldrand an der Friesenstraße blühen Bäume weiß.
Ansonsten tragen die Bäume noch kein Laub. Lediglich im Unterholz sind Knospen aufgegangen. Dadurch ist der Wald noch sonnendurchflutet. Die Wege waren gut abgetrocknet und das Einrad rollte sehr leicht. An der Hans-Driesch-Straße erzwang die Blechlawine eine gewisse Wartezeit. Fast alle Blechlemminge fuhren stadteinwärts.
Auf der anderen Straßenseite fotografierte ich vor dem Aufsteigen Buschwindröschen. Die Blüten sind zur Zeit massenhaft zu sehen.
Ein Vergleich mit Schuhgröße 46
Ich fuhr weiter zur Gustav-Esche-Straße, überquerte diese und bog drüben beim Wetterpilz nach links in die Burgaue ab und fuhr dann einen schönen Wege parallel zum Hauptweg. Schmale Wege haben den Vorteil, dass ich das Fahren schneller und abwechslungsreicher anfühlt.
An der nächsten Brücke hielt ich an, um umzukehren. Ich machte noch Fotos. Ein Bliuck zur Brücke des Hauptweges.
Die andere Seite
Und ich auf dem Einrad
Auf der Rückfahrt nahm ich den Weg an der Nahle entlang und am Güterring der Bahn entlang. Am Bahndamm musste ich absteigen, weil ich eine Packung Taschentücher verloren hatte. Bei der Gelegenheit fotografierte ich aus der Nähe Knospen und
Scharbockskraut. Die weitere Fahrt verlief bequem und ohne Besonderheiten.
An der Hans-Driesch-Straße zeigte sich frisches Grün am Unterholz. Nach diesem letzten Stopp fuhr ich ohne Unterbrechung heim und kam 11.45 an.
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