Die Bodenverhältnisse sahen etwas unkomfortabel auf. Man hatte Sand aufgeschüttet. Während ich eine passende Stelle zum Aufsteigen suchte, kam ein Reiter durch die Unterführung, ritt wieder zurück und kam wieder her. Vielleicht übte er das Reiten durch Unterführungen. Nachdem er verschwunden war, klappte der Aufstieg problemlos. Das nächste Problem gab es unter der Brücke des Güterringabschnitts nach Wahren.
Dort war Split aufgefüllt und ich blieb stecken. Das passierte nur aus Unachtsamkeit, denn die Schicht war stellenweise dünn. Ich konnte gleich wieder aufsteigen und die Fahrt zur Nahle und am Fluss entlang verlief wieder entspannt.
Die Flusslandschaft fotografierte ich während der Fahrt mit dem Smartphone. Das ist mit dem Touchscreen etwas fummelig und geht nur, wenn keinerlei Konzentration auf das Fahren nötig ist.
Als Pausensitzgelegenheit nutzte ich später auf der Brücke Gustav-Esche-Str. das Geländer, weil das Mauerwerk an den Enden zu nass war. Dieser Sitz war nicht ganz so optimal, weil ziemlich hoch.
Die Gustav-Esche-Straße in Richtung Auensee.
Auf der Heimfahrt kam ich ohne die Abstiege unter den Bahnlinien aus.
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