Beim Start gab es nach der fünfwöchigen Pause keine Probleme. Die Wege waren trocken und es ließ sich gut fahren.
Ich fuhr an den Sportplätzen von Altlindenau vorbei, überquerte die kleine Luppe und fuhr weiter zur Nahlebrücke bei der Waldluft.
Der asphaltierte Weg entlang zur Nahle |
Rad und Stiefel sahen aus, wie an einem trockenen Sommertag. Gewöhnlich sind Fahrten im Winter Schlammschlachten, wenn der Boden nicht gefroren ist. So kam ich bei schönen Bedingungen bequem weiter voran. Das änderte sich, als ich die Gartenanlage Waldluft passierte. Die Friesenstraße war auf dem Abschnitt bis zur Hans-Driesch-Straße mit einem klebrigen Schlamm bedeckt, der nicht herumspritzte, aber das Fahren erschwerte. Es kostete nun deutlich mehr Kraft, voranzukommen und das Einrad versuchte oft, eigene Wege zu fahren. Meist zog es nach links.
Nachdem ich die Hans-Driesch-Straße überquert hatte, waren die Wege wieder gut. Leichte Unnanehmlichkeiten bereitete jetzt der Gegenwind, in den sich nun leichter Niesel mischte.
Nach etwa einer Dreiviertelstunde kam ich wieder zuhause an.
Ich wünsche allen Leserinnen und Lesern ein gesundes neues Jahr.
1 Kommentar:
Danke.
Wünsche ebenso ein gutes neues Jahr.
Der Yeti
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