
An diesem Sonntag war eine hohe Blechlemmingaktivität zu beobachten. Einen Abstieg an der Rietschelstraße nutze ich zum Fotografieren blühender Kirschbäume.

Im Laufe nur einer Woche hat sich die Vegetation im Auwald wiederum deutlich verändert. Die Blütenknospen des Bärlauchs sind aufgegangen und die Blüten sind nun groß genug, dass man sich vom fahrenden Einrad aus mit dem Handy fotografieren kann.
Wenig später sah ich auch brennnesselähnliche Pflanzen mit weißen Blüten.

Vor der Hans-Driesch-Straße musste ich absteigen und fotografierte Bärlauchblüten aus der Nähe.

Das Blattwerk der Bäume ist nun auch wesentlich dichter, als vor einer Woche.

An der Hans-Driesch-Straße fuhr ich stadtauswärts und sah wieder die brennnesselähnlichen Pflanzen. Ich stieg ab, um eine aus der Nähe zu fotografieren. Ich vermute, dass es eine Knoblauchsrauke ist. Wer Genaueres weiß, bitte kommentieren.
Ich fuhr dann zur Gartenanlage Waldluft. Unterwegs holte mich ein Radfahrer ein und stellte einige Fragen zum Einrad. Er erzählte, dass er früher Rennfahrer gewesen ist.
Hinter der Gartenanlage fuhr ich um ein Karree, das ich 2012 für meinen persönlichen Rekord im ununterbrochen Fahren benutzt hatte. Auf diese Weise gewendet habend fuhr ich wieder zurück.
Im Walddreick Gottge nahm ich den längeren, westlichen Weg. Dabei bog ich zu früh ab und gelangte auf einen neuen Weg. Mit Stiefeln hätte er sicher großen Spaß gemacht. Mit Turnschuhen sind solche Wege etwas gewöhnungsbedürftig. Ich kam trotzdem gut voran, stieg aber ab, als ich voraus einen Baum über dem Weg liegen sah.
Ich kehrte um und fuhr auf dem breiten Hauptweg weiter. Nach 50 Minuten beendete ich die Fahrt.