Nach einigen Tagen Trübsal schien heute endlich die Sonne und die Temperatur näherte sich 20°C. Heute machte ich eine kurze Tour von einer knappen Viertelstunde Dauer. Dabei wollte ich Nebenwege im Waldstück Gottge fahren. Auf der Hinfahrt fiel eine starke Blechlawine auf, stärker als im Berufsverkehr. An der Kreuzung Rietschelstraße/Friesenstraße wurde eifrig geackert. Ich musste etwas warten, bis ich weiter. Dafür gab der Blechstrom eine Lücke frei, als ich am Waldrand die Friesenstraße überqueren wollte.
In der Gottge zeigten sich die Nebenwege infolge der Baumfällarbeiten zerwühlt. Deshalb überquerte ich nach zwei Runden die Hans-Driesch-Straße, was sich wegen der Massen an Blechlemmingen etwas hinzog. Vielleicht waren die bei dem schönen Wetter unterwegs zu touristischen Attraktionen, um dort Klebeschinken zu bilden.
Drüben fuhr ich eine verkürzte Runde und machte mich dann auf den Heimweg.
9.4.17
8.4.17
Schlosspark Lützschena zum ersten mal in 2017
In den letzten Wochen war immer viel los und so kam ich erst nach vier Wochen Pause heute wieder einmal dazu, mit dem Einrad zu fahren, diesmal wieder in Leipzig. Um 13:10 fuhr ich los.
Die Bärlauchpflanzen im Auwald sind inzwischen sehr groß geworden und die Bäume entfalten allmählich Blätter. Trotz Bewölkung reichte das Licht, um während der Fahrt ohne Verwackeln fotografien zu können.
An der Hans-Driesch-Straße musste ich absteigen. Als ich an der Kreuzung Bärlauch fotografierte, hörte ich ein kratzendes Geräusch.
Ein Blechlemming hatte ein Schild überfahren, setzte zurück und fuhr weiter.
An der anderen Seite der Straße fuhr ich zunächst stadtauswärts. Der Weg war trocken und ließ sich leicht und entspannt fahren.
Am Stadtrand bog ich wieder waldeinwärts ab, fuhr an der Gartenanlage Waldluft vorbei und erreichte den heuweg.
Dort lagen noch die Baumstämme. Der Weg ließ sich schön fahren, wie alle anderen zuvor. Deshalb beschloss ich, weiter zu fahren, als in die Burgaue. Das Ziel sollte der Schlosspart Lützschena sein. Dort war ich zuletzt am 31.Oktober vorigen Jahres.
Ein Talent 2 der S-Bahn. Die Unterführung nutzte ich später bei der Heimfahrt. Jetzt fuhr ich weiter und nutzte dann die nächste Unterführung.
Als ich später an der Gustav-Esche-Straße überqueren wollte, ließen die Blechlemminge eine längere Lücke. Deshalb verzichtete ich auf eine Pause auf der Brückenmauer und fuhr weiter.
Um nicht den den anstrengenden Weg am Flussufer nehmen zu müssen, fuhr ich nach dem Wehr in die Burgaue und bog an der ersten Wegekreuzung wieder zur Luppe hin ab. Dieser Umweg ist zur Zeit sehr angenehm zu fahren und führt direkt auf die nächste Brücke. So ist es nicht nötig, vor der Brücke abzusteigen.
Nach dem Überqueren der Hans-Driesch-Straße war ich ununterbrochen gefahren. Am Brückengeländer machte ich nun eine kurze Pause für ein Brückenselfie.
Am anderen Ufer war es dann nicht mehr weit bis zum Schlosspark. Der kurvenreiche Weg hinein war sehr schön zu fahren.
Die erste der vielen kleinen Brücken bot wieder Gelegeneheit zu einer Pause. An dieser Brücke stieg ich auch zum ersten mal seit der Hans-Driesch-Straße ab.
Wenig später reeichte ich die nächste Brücke. Der Wassergraben war dicht mit Entengrütze bedeckt.
Auch dieser interessante Baum fand sich hier.
Von dieser Brücke war es dann nicht mehr weit bis zum Teich mit dem Pavillon. In diesem Pavillon hatte ich bei der Tour vom 9.August 2016 einen Aufstieg aufgenommen.
Ich fuhr noch ein kleines Stück weiter bis zur Brücke, die beim Schloss nach Lützschena hinein führt. Hier kehrte ich um und machte mich auf den Heimweg.
Die Skulptur stellt vielleicht Amaor bzw. Eros dar.
Später sah ich auf der Fahrt durch die Burgaue Waldmeister.
Auf der Rückfahrt verzichtete ich nicht auf die Pause auf der Brückenmauer an der Gustav-Esche-Straße. Der Strom der Blechlemminge hatte sich verstärkt, aber es kam nicht zu Staus. Eine Gruppe Radfahrer nach mir brauchte gefühlt Minuten, um über die Straße zu kommen.
Erst an der Hans-Driesch-Straße musste ich die Füße wieder auf den Boden setzen. Da fiel mir auf, dass der Bärlauch zu blühen beginnt.
Es waren auch kleine Bäumchen zu sehen, die ihre Blätter über den Bärlauch erhoben. Auf der weiteren Fahrt gab es keine Besonderheiten. gegen 15:30 kam ich an.
Die Bärlauchpflanzen im Auwald sind inzwischen sehr groß geworden und die Bäume entfalten allmählich Blätter. Trotz Bewölkung reichte das Licht, um während der Fahrt ohne Verwackeln fotografien zu können.
An der Hans-Driesch-Straße musste ich absteigen. Als ich an der Kreuzung Bärlauch fotografierte, hörte ich ein kratzendes Geräusch.
Ein Blechlemming hatte ein Schild überfahren, setzte zurück und fuhr weiter.
An der anderen Seite der Straße fuhr ich zunächst stadtauswärts. Der Weg war trocken und ließ sich leicht und entspannt fahren.
Am Stadtrand bog ich wieder waldeinwärts ab, fuhr an der Gartenanlage Waldluft vorbei und erreichte den heuweg.
Dort lagen noch die Baumstämme. Der Weg ließ sich schön fahren, wie alle anderen zuvor. Deshalb beschloss ich, weiter zu fahren, als in die Burgaue. Das Ziel sollte der Schlosspart Lützschena sein. Dort war ich zuletzt am 31.Oktober vorigen Jahres.
Ein Talent 2 der S-Bahn. Die Unterführung nutzte ich später bei der Heimfahrt. Jetzt fuhr ich weiter und nutzte dann die nächste Unterführung.
Als ich später an der Gustav-Esche-Straße überqueren wollte, ließen die Blechlemminge eine längere Lücke. Deshalb verzichtete ich auf eine Pause auf der Brückenmauer und fuhr weiter.
Um nicht den den anstrengenden Weg am Flussufer nehmen zu müssen, fuhr ich nach dem Wehr in die Burgaue und bog an der ersten Wegekreuzung wieder zur Luppe hin ab. Dieser Umweg ist zur Zeit sehr angenehm zu fahren und führt direkt auf die nächste Brücke. So ist es nicht nötig, vor der Brücke abzusteigen.
Nach dem Überqueren der Hans-Driesch-Straße war ich ununterbrochen gefahren. Am Brückengeländer machte ich nun eine kurze Pause für ein Brückenselfie.
Am anderen Ufer war es dann nicht mehr weit bis zum Schlosspark. Der kurvenreiche Weg hinein war sehr schön zu fahren.
Die erste der vielen kleinen Brücken bot wieder Gelegeneheit zu einer Pause. An dieser Brücke stieg ich auch zum ersten mal seit der Hans-Driesch-Straße ab.
Wenig später reeichte ich die nächste Brücke. Der Wassergraben war dicht mit Entengrütze bedeckt.
Auch dieser interessante Baum fand sich hier.
Von dieser Brücke war es dann nicht mehr weit bis zum Teich mit dem Pavillon. In diesem Pavillon hatte ich bei der Tour vom 9.August 2016 einen Aufstieg aufgenommen.
Ich fuhr noch ein kleines Stück weiter bis zur Brücke, die beim Schloss nach Lützschena hinein führt. Hier kehrte ich um und machte mich auf den Heimweg.
Die Skulptur stellt vielleicht Amaor bzw. Eros dar.
Später sah ich auf der Fahrt durch die Burgaue Waldmeister.
Auf der Rückfahrt verzichtete ich nicht auf die Pause auf der Brückenmauer an der Gustav-Esche-Straße. Der Strom der Blechlemminge hatte sich verstärkt, aber es kam nicht zu Staus. Eine Gruppe Radfahrer nach mir brauchte gefühlt Minuten, um über die Straße zu kommen.
Erst an der Hans-Driesch-Straße musste ich die Füße wieder auf den Boden setzen. Da fiel mir auf, dass der Bärlauch zu blühen beginnt.
Es waren auch kleine Bäumchen zu sehen, die ihre Blätter über den Bärlauch erhoben. Auf der weiteren Fahrt gab es keine Besonderheiten. gegen 15:30 kam ich an.
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