
Ich fuhr weiter zum Märchenbrunnen. Der waldseitige Weg an der Hellwiese war etwas holprig und schlammig. Das war nicht problematisch, nur etwas unbequem.

Der Märchenbrunnen war gut mit Wasser gefüllt. Die Schwimmpflanzen waren fast verschwunden. Es trieb nur eine Art Schleim auf dem Wasser. Im Gras hatten sich viele kleine Frösche versteckt. Wenn ich mich näherte, verließen sie ihre Deckung und flüchteten ins Wasser.

Mit der Kamera erwischte ich einen Frosch beim Schwimmen. Das Bild ist durch aufgewölbtes Wasser verzerrt.

Ein anderer Frosch hielt sich auf einem Zweig auf.

Einen weiteren fotografierte ich an Land. Außer Fröschen waren nicht mehr viele Tiere zu sehen, eine Libelle, einige Wasserläufer und wenige Stichlinge.
Auf der Heimfahrt wählte ich den südbadseitigen Weg an der Hellwiese. Die Waldeinfahrt fuhr ich dann sehr vorsichtig. Beim letzten mal hatte das Rad durchgedreht. Heute brauchte ich an der schwierigsten Stelle der Tour nicht abzusteigen. Den Quälberg zur Zwickauer Straße hoch kam ich leicht ins Schwitzen. Die Socken in den Stiefeln fühlten sich dagegen immer noch trocken an.
Als ich später im Wald am Wegekreuz abbog, meinte ein Mann mit Hund: "Nicht schlecht." Er stellte noch ein paar Fragen, ob es schwierig ist, Einradfahren zu lernen. Die weitere Fahrt verlief entspannt und ohne Probleme. Nachdem ich zuhause angekommen war, fühlten sich die Stiefel immer noch gut an und nachdem ich sie ausgezogen hatte, waren die Socken immer noch trocken.
1 Kommentar:
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