31.10.13

Reformationstag

In diesem Jahr ist der Reformationstag der erste Feiertag nach Ende der Sommerzeit. Kurz nach 15 Uhr fand ich eine Stunde Zeit zum Einradfahren. Das Wetter war immer noch wunderschön sonnig, wenn auch mit ca. 13°C nicht mehr so sommerlich warm.
Ich fuhr wieder den Weg auf dem Damm am Westufer von Elsterbecken und Nahle, heute aber von der Hans-Driesch-Straße aus in Richtung Norden und bog bei der nächsten Gelegenheit nach links zum Weg an der Kleinen Luppe ab.


An diesem Weg sah es noch ziemlich bunt aus, obwohl die stürmischen Winde der letzten Tage viel Laub heruntergeholt haben. Wenig später erreichte ich wieder die Hans-Driesch-Straße und musste dort relativ lange warten, bis mich die Blechlemminge herüber ließen. Dafür musste ich bis zum Ende der Fahrt nicht mehr absteigen.

27.10.13

Geringe Blechlemmingaktivität

Der Spätoktober ist immer noch sehr warm. Allerdings brachte das Wetter heute kräftige Windböen mit und in der Nacht hatte es geregnet. Als ich 12:50 Uhr losfuhr, schien die Sonne. Sie und der Wind hatten die Wege schon gut abgetrocknet. Ich hatte vor, einmal wieder vom Heuweg aus die Nahle und das Elsterbecken am Westufer entlang nach Süden zu fahren. Das hatte ich am 28. April dieses Jahres erstmals gemacht und nach einer Fahrt Anfang Mai nicht mehr getan.
Die Fahrt lief sehr günstig an. Weil an der Rietschelstraße keine Blechlemminge aktiv waren, brauchte ich zum Überqueren der Straße nicht abzusteigen. Auch an der Friesenstraße am Waldrand hatte ich Glück.


Der Weg an der Friesenstraße war wieder dicht mit Laub bedeckt, aber angenehm zu fahren.An der Hans-Driesch-Straße musste ich dann erstmals absteigen. Drüben ging die Fahrt ohne Probleme weiter.


So erreichte ich recht entspannt den Dammweg am Westufer der Nahle. Die Fahrt bereitete Genuss, denn die lange nicht mehr genutzte Strecke bot einen schönen Anblick und auf dem Einrad sitzend bewegte ich mich bequem vorwärts.
Als ich die Brücke Hans-Driesch-Straße erreichte, bog ich rechts ab und fuhr weiter an die Kleine Luppe. Damit begab ich mich auf einen Umweg, musste aber nicht absteigen. Wenig später näherte ich mich auf der Friesenstraße von der Gartenanlage Waldluft her der Hans-Driesch-Straße und überquerte die Straße zu Fuß. Danach hatte ich das gleiche Glück, wie bei der Hinfahrt. Auf der Friesenstraße am Waldrand und später auf der Rietschelstraße gab es keine Blechlemmingaktivität. So musste ich auf der gesamten Tour nur dreimal (den letzten Abstieg am Ende der Tour mitgezählt) absteigen.

22.10.13

Sommerlicher Spätoktober

Weil am Sonntag die Sommerzeit endet, bietet sich heute die voraussichtlich letzte Gelegenheit, in diesem Jahr nach Feierabend bei hellem Tageslicht mit dem Einrad zu fahren.
Weil nach der Fahrt keine Zeit zum Bloggen am Rechner sein wird, melde ich mich von unterwegs.
Das Wetter ist super. Bei über 20°C brauche ich keine Jacke. Die Wege sind weitgehend trocken und mit Laub bedeckt. In verdeckte Löcher fuhr ich bisher noch nicht. Ein angenehmes Fahren. Ich sitze gerade auf einer Bank am Heuweg und werde gleich nach Hause fahren.

1.10.13

Fahrt zum unteren Elsterwehr

Seit Tagen scheint die Sonne und heute nutzte ich das schöne Wetter für eine kurze Tour mit dem Einrad durch den Leipziger Auwald.
Wegen der Trockenheit kam mir in den Sinn, einen schmalen Nebenweg zum Heuweg noch einmal zu probieren, auf dem ich am 20.9. im Schlamm stecken geblieben war. Heute konnte ich bis zum Ende durchfahren, obwohl der Weg am Ende ziemlich holprig war. Ich fuhr noch eine Runde durch das Waldstück und bog dann zur die Brücke über die Nahle ab, überquerte diesen Fluss und dann noch die Luppe, um zum Aussichtspunkt am unteren Elsterwehr zu fahren. Dort machte ich auf einer Bank eine Pause. Durch Gerüche vom Klärwerk und viele kleine Fliegen war es heute nicht sehr angenehm dort. Deshalb fuhr ich nach wenigen Minuten nach Hause.
Insgesamt war ich etwas mehr als eine Stunde unterwegs.