24.10.09

Nochmal Leipzig

Zu zweimal innerhalb einer Woche Einradfahren habe ich seit Monaten keine Gelegenheit mehr gehabt. In dieser Woche hat es nun endlich mal wieder geklappt. Ich fuhr wieder in Leipzig. Das Wetter war wunderschön. Sylvia war wieder dabei.
Die Strecke war die gleiche, wie bei den anderen zwei Leipzig-Fahrten. Um etwas neues zu suchen, blieb nicht genügend Zeit.
Nach einem sehr ausführlichen Regen am Donnerstag gab es große Pfützen und viel Schlamm. Während die Pfützen auf dem Weg zum Wald dank Stiefeln keine Probleme bereiteten, war die Glätte von Schlamm und nassem Laub im Wald auf dem Einrad zu spüren. Zweimal führte das zu unfreiwilligen Abstiegen.

Auf dem Heimweg machte Sylvia ein paar Fotos.

Wartepause an einem Baum. Wie zu sehen ist, habe nun auch hier eine Jacke, die besser zum Fahren geeignet ist, als die vom Montag.

Fahrt in Richtung Brücke

Wartepause am Zaun

19.10.09

Mal wieder Leipzig

Fast drei Wochen hatte ich keine Gelegenheit zum Fahren gehabt. Nach einer kalten Woche mit Regen und Graupel begann der Montag mit klarem Himmel und blieb dann wunderschön sonnig. Nach Feierabend blieb noch etwas Zeit für eine Fahrt in Leipzig. Sylvia ging auch mit raus und wir nahmen die gleiche Strecke, wie am 23.8.
In der Zwischenzeit hatte ich meine Ausstattung in Leipzig um eine Radlerhose und ein Paar Stiefel ergänzt. Mit der Hose sitze ich bequemer und mit den Stiefeln kann ich auch mal durch Schlamm oder eine Pfütze fahren. Für die Stiefel wollte ich nicht viel Geld ausgeben und hatte auf Verdacht den billigen Black Forest von Loesdau bestellt. Diese Stiefel erwiesen sich etwas steifer, als die Dafna, die ich in Altenburg habe und die Schäfte sind merklich enger.


Das Fahren klappte nach der langen Pause gleich wieder gut. Mit den Stiefeln lässt es sich sehr gut fahren und Sylvia machte ein erstes Fot von der Fahrt im goldenen Herbst.


Die Lichtverhältnisse waren im Wald nicht mehr ganz optimal, deswegen machten wir ein ruhiges Pausenfoto.


Bei einer späteren Fotogelegenheit überholte mich ein Radfahrer, der nicht erkannt werden oder keinen Blitz abbekommen wollte.
Kurz danach machten wir uns auf den Heimweg.