27.10.13

Geringe Blechlemmingaktivität

Der Spätoktober ist immer noch sehr warm. Allerdings brachte das Wetter heute kräftige Windböen mit und in der Nacht hatte es geregnet. Als ich 12:50 Uhr losfuhr, schien die Sonne. Sie und der Wind hatten die Wege schon gut abgetrocknet. Ich hatte vor, einmal wieder vom Heuweg aus die Nahle und das Elsterbecken am Westufer entlang nach Süden zu fahren. Das hatte ich am 28. April dieses Jahres erstmals gemacht und nach einer Fahrt Anfang Mai nicht mehr getan.
Die Fahrt lief sehr günstig an. Weil an der Rietschelstraße keine Blechlemminge aktiv waren, brauchte ich zum Überqueren der Straße nicht abzusteigen. Auch an der Friesenstraße am Waldrand hatte ich Glück.


Der Weg an der Friesenstraße war wieder dicht mit Laub bedeckt, aber angenehm zu fahren.An der Hans-Driesch-Straße musste ich dann erstmals absteigen. Drüben ging die Fahrt ohne Probleme weiter.


So erreichte ich recht entspannt den Dammweg am Westufer der Nahle. Die Fahrt bereitete Genuss, denn die lange nicht mehr genutzte Strecke bot einen schönen Anblick und auf dem Einrad sitzend bewegte ich mich bequem vorwärts.
Als ich die Brücke Hans-Driesch-Straße erreichte, bog ich rechts ab und fuhr weiter an die Kleine Luppe. Damit begab ich mich auf einen Umweg, musste aber nicht absteigen. Wenig später näherte ich mich auf der Friesenstraße von der Gartenanlage Waldluft her der Hans-Driesch-Straße und überquerte die Straße zu Fuß. Danach hatte ich das gleiche Glück, wie bei der Hinfahrt. Auf der Friesenstraße am Waldrand und später auf der Rietschelstraße gab es keine Blechlemmingaktivität. So musste ich auf der gesamten Tour nur dreimal (den letzten Abstieg am Ende der Tour mitgezählt) absteigen.

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