6.12.05

Unterbrechungsfreie Fahrt im Wald

Heute war ich eine Stunde früher nach Hause gekommen, als üblich. Dadurch und wegen des schönem Wetters war es noch hell genug für eine Waldfahrt. Die Fahrt verlief sehr glatt. An der Zschechwitzer Straße musste ich nicht wegen Autos absteigen und den Berg am Krankenhaus kam ich problemlos hoch. Da der nächste Berg auch keine Schwierigkeiten bereitete, probierte ich analog zur Fahrt vom 1.12., so lange, wie möglich ununterbrochen zu fahren. Dazu bog ich oben nicht rechts ab, um zum Waldspielplatz zu gelangen, da ich dort keine Gelegenheit zum sicheren Wenden gehabt hätte. So fuhr ich nach links und den geschwungenen Hauptweg in Richtung Zschechwitzer Straße zurück. Dieser Weg bot auch gute Gelegenheit zur Entspannung. An der Zschechwitzer Straße wurde ich wieder nicht durch Autos aufgehalten und fuhr weiter. An der Paditzer Straße bog ich rechts ab, fuhr, wie in letzter Zeit üblich, an der Verbreiterung vor der Brücke einmal im Kreis herum und zurück in den Wald. Zu einer weiteren Runde setzte ich nicht an, da es allmählich dämmerte. So bog ich an der Kreuzung rechts ab und fuhr weiter nach Hause. Das verlief problemlos. Erst, als ich aus dem Wald herausfuhr, musste ich wieder absteigen. So hatte ich die gesamte Strecke innerhalb des Waldes zurückgelegt, ohne abzusteigen und ohne die Fahrt zu unterbrechen. Das ist eine Strecke von ca. 4 km, also mit der vom 1.12. etwa vergleichbar.
In Süd-Ost fuhr ich dann ohne Experimente direkt nach Hause, musste also noch zweimal absteigen. Heute hatten erstmals sämtliche Aufstiege beim ersten Versuch geklappt.

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